Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3417 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Steffen Wesemann fährt im sächsischen Klingenthal als Drittplatzierter jubelnd durch das Ziel.
16.05.2003 18:25
Wesemann bei Friedensfahrt vor Gesamtsieg

Klingenthal (dpa) - Telekom-Fahrer Steffen Wesemann (Wolmirstedt) steht dicht vor seinem fünften Gesamterfolg bei der Friedensfahrt. Der 32-Jährige konnte auf der Königsetappe seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf seinen einzigen ernsthaften Verfolger, Ondrej Sosenka aus Polen, mit einem dritten Platz in der Tageswertung hinter Tomas Konecny (Tschechien) und Bobby Julich (USA) weiter ausbauen.

Bisher konnten Uwe Ampler (Leipzig) und Ryszard Szurkowski (Polen) die Friedensfahrt jeweils vier Mal gewinnen. «Ich bin riesig erleichtert, aber für Glückwünsche ist es noch zu früh. Da warte ich doch lieber bis zum Schluss in Erfurt», wehrte Wesemann die Gratulanten zum Rekordsieg noch ab, bedankte sich aber bei dem gesamten Telekom-Team für die großartige Unterstützung. Wesemann hatte sich auf der 187 km langen Etappe von Freyburg nach Klingenthal die gesamte Zeit am Hinterrad seines Widdersachers Sosenka gehalten. «Ich hatte zehn Sekunden Vorsprung. Er muss attackieren», begründete der Wahl-Schweizer seine Taktik.

An der letzten Bergwertung am Aschberg in Klingenthal trat Wesemann dann noch einmal an. «Ich habe mich blendend gefühlt», erklärte er die Attacke, mit der er den Polen schnell hinter sich ließ. Das konnte Sosenka, der noch auf den 16. Platz durchgereicht wurde, nicht mehr parieren. «Ich liebe die Berge, aber mehr lange, nicht so plötzliche und steile», erklärte er hinterher. Die abschließende Etappe der Friedensfahrt führt über 160,5 km von Bad Elster nach Erfurt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)