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09.04.2000 19:05
Zabel verteidigt souverän das Trikot des Weltcup-Spitzenreiters

In der "Hölle des Nordens" ist der Belgier Johan Museeuw wieder in den Radsport-Himmel gefahren und hat Erik Zabel als Dritter der 98. Auflage von Paris-Roubaix endgültig seine Feuertaufe bestanden. Der 29-Jährige verteidigte damit souverän das Trikot des Weltcup-Spitzenreiters: "Das ist ein Traum-Ergebnis bei meinem siebten Start", sagte er völlig erschöpft am Ziel. Auch Steffen Wesemann untermauerte als Neunter seinen Ruf als "Aufsteiger des Jahres". Das Team Telekom zeigte erneut eine enorm starke Leistung. Museeuw erreichte nach 272 km die Radrennbahn von Roubaix in 6:46:15 Stunden und rettete somit 17 Sekunden auf die Verfolger, deren Sprint Peter van Petegem (Belgien) vor Zabel gewann. Zwei Jahre nach einem schweren Sturz gewann der 34-Jährige zum zweiten Mal nach 1996 die "Königin aller Klassiker". Hier hatte er sich 1998 auf den Kopfsteinen die Kniescheibe gebrochen und fast ein Jahr aussetzen müssen. Für Erik Zabel ist der dritte Platz eines der besten Resultate seiner Laufbahn außerhalb der Tour de France und nach drei Siegen bei Mailand-San Remo. Doch nicht auf ihm ruhten die größten Telekom-Hoffnungen, sondern auf Steffen Wesemann, dem viermaligen Gewinner der Friedensfahrt. Teamchef Walter Godefroot: "Er hat vor einer Woche in Flandern bewiesen, wie stark er ist. Und weil er nicht so einen großen Namen wie Zabel hat, kann er vielleicht leichter ausreißen." Aber diese Hoffnung wurde durch Museeuw zerstört. Erik Zabel verteidigte das Trikot des Weltcup-Spitzenreiters auch im dritten Saisonrennen nach Mailand-San Remo (Sieger Zabel) und der Flandern-Rundfahrt (Andrei Tchmil/Lotto). Der Deutsche führt nun mit 190 Punkten vor Museeuw (111) und Tchmil (108) und will deshalb auch die nächsten Klassiker bestreiten. Die Serie der Weltcuprennen wird am Sonntag mit Lüttich-Bastigne-Lüttich fortgesetzt. Den Abschluss der Frühjahres-Klassiker bildet am Ostersamstag das Amstel Gold Race in Maastricht.
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