Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 1483 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


09.04.2000 19:05
Zabel verteidigt souverän das Trikot des Weltcup-Spitzenreiters

In der "Hölle des Nordens" ist der Belgier Johan Museeuw wieder in den Radsport-Himmel gefahren und hat Erik Zabel als Dritter der 98. Auflage von Paris-Roubaix endgültig seine Feuertaufe bestanden. Der 29-Jährige verteidigte damit souverän das Trikot des Weltcup-Spitzenreiters: "Das ist ein Traum-Ergebnis bei meinem siebten Start", sagte er völlig erschöpft am Ziel. Auch Steffen Wesemann untermauerte als Neunter seinen Ruf als "Aufsteiger des Jahres". Das Team Telekom zeigte erneut eine enorm starke Leistung. Museeuw erreichte nach 272 km die Radrennbahn von Roubaix in 6:46:15 Stunden und rettete somit 17 Sekunden auf die Verfolger, deren Sprint Peter van Petegem (Belgien) vor Zabel gewann. Zwei Jahre nach einem schweren Sturz gewann der 34-Jährige zum zweiten Mal nach 1996 die "Königin aller Klassiker". Hier hatte er sich 1998 auf den Kopfsteinen die Kniescheibe gebrochen und fast ein Jahr aussetzen müssen. Für Erik Zabel ist der dritte Platz eines der besten Resultate seiner Laufbahn außerhalb der Tour de France und nach drei Siegen bei Mailand-San Remo. Doch nicht auf ihm ruhten die größten Telekom-Hoffnungen, sondern auf Steffen Wesemann, dem viermaligen Gewinner der Friedensfahrt. Teamchef Walter Godefroot: "Er hat vor einer Woche in Flandern bewiesen, wie stark er ist. Und weil er nicht so einen großen Namen wie Zabel hat, kann er vielleicht leichter ausreißen." Aber diese Hoffnung wurde durch Museeuw zerstört. Erik Zabel verteidigte das Trikot des Weltcup-Spitzenreiters auch im dritten Saisonrennen nach Mailand-San Remo (Sieger Zabel) und der Flandern-Rundfahrt (Andrei Tchmil/Lotto). Der Deutsche führt nun mit 190 Punkten vor Museeuw (111) und Tchmil (108) und will deshalb auch die nächsten Klassiker bestreiten. Die Serie der Weltcuprennen wird am Sonntag mit Lüttich-Bastigne-Lüttich fortgesetzt. Den Abschluss der Frühjahres-Klassiker bildet am Ostersamstag das Amstel Gold Race in Maastricht.
Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.024 Sekunden  (radnet)