Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1765 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Marketing-Chef Martin Mischel bei der offiziellen Teampräsentation.
30.06.2007 14:20
Milram: Tour-Ausstieg zur Zeit kein Thema

Wiesbaden/Bremen (dpa) - Eine Abmeldung der Milram-Mannschaft für die am 7. Juli in London beginnende Tour de France steht - im Moment - nicht zur Debatte.

Das erklärte Martin Mischel, beim Milram-Sponsor Nordmilch in Bremen Vorstand Vertrieb und Marketing, nach den neuesten Doping-Vorwürfen, die auch den Milram-Team-Chef Gianluigi Stanga trafen. Radprofi Jörg Jaksche hatte Stanga im «Spiegel» vorgeworfen, ihn 1997 im Team Polti zum EPO-Doping angeleitet zu haben. Am Montag soll sich entscheiden, ob der Topsprinter der Mannschaft, Alessandro Petacchi, wegen Cortekoid- Dopings gesperrt wird. Milram-Kollege Erik Zabel hatte im Vormonat Doping während der 90er Jahre gestanden.

«Wir brauchen erst den genauen Wortlaut der Jaksche-Äußerungen, dann werden wir mit Stanga reden und dann werden wir eine Entscheidung treffen», sagte Mischel der dpa. Das Unternehmen, das sich seit 2006 im Profiradsport engagiert und jährlich geschätzte zehn Millionen Euro investiert, hätte über ein Szenario nachgedacht, auszusteigen. «Wir haben bestimmte Parameter festgesetzt, die zu erfüllen sind.» Wenn das nicht mehr der Fall sein sollte, würde der Konzern seinen bis 2009 laufenden Vertrag vorher lösen. Das stehe im Augenblick allerdings nicht zur Debatte.

Die Entscheidung darüber, ob der bis Ende 2008 laufende Vertrag mit Zabel vorzeitig gelöst wird, wird laut Mischel «nach der Vuelta im September» fallen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.037 Sekunden  (radnet)