Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
deutsche Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1551 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jose Maria Jimenez geht im Juni 2000 bei einem Zeitfahren bei der Volta a Catalunya aus dem Sattel.
07.12.2003 15:02
«Bergkönig» Jiménez an Herzversagen gestorben

Madrid (dpa) - Der spanische Radprofi José Maria Jiménez, der einst als möglicher Nachfolger von Miguel Induráin gehandelt worden war, ist im Alter von 32 Jahren überraschend an einem Herzversagen gestorben.

Der dreifache «Bergkönig» der Spanien-Rundfahrt hatte sich 2002 vom Profi-Radsport wegen Depressionen zurückgezogen. Er gewann neun Etappen bei der Spanien-Rundfahrt und belegte 1997 bei der Tour de France in der Endabrechnung Rang acht. Der unter seinem Spitznamen «Chaba» bekannte Sportler war 1992 beim spanischen Banesto-Team unter den Fittichen des fünffachen Tour-de-France-Siegers Induráin Profi geworden. «Er hat mir bei meinen Erfolgen sehr geholfen», sagte Induráin, nachdem er vom Tod seines einstigen Teamgefährten erfahren hatte.

Der als exzentrisch geltende Jiménez gehörte zu den bestbezahlten spanischen Radprofis. Er liebte die Show und war bei den Fans so beliebt wie kaum ein anderer. «Chaba war für den Radsport das, was Zinedine Zidane für den Fußball ist - die Eleganz auf dem Rennrad», sagte ein Verehrer. Allerdings wechselten sich bei dem «Bergkönig» außerordentliche Erfolge häufig mit großen Leistungstiefs ab.

Dies wurde zuweilen auf einen ausschweifenden Lebensstil von Jiménez zurückgeführt. Erst später stellte sich heraus, dass er unter Depressionen litt und sich tagelang in seiner Wohnung eingeschlossen hatte. Jiménez war nach dem Italiener Marco Pantani und dem Belgier Frank Vandenbroucke der dritte erfolgreiche Profi gewesen, der sich wegen Depressionen aus dem Radsport zurückzog.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.045 Sekunden  (radnet)