Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Termine heute
Termine Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3906 Gäste und 3 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


17.03.2010 17:09
Jens Keukeleire gewinnt Nokere Koerse - Roger Kluge auf zehn

Nokere Koerse (rad-net) – Jens Keukeleire vom Team Cofids hat das belgische Eintagesrennen Nokere Koerse gewonnen. Der Belgier, der in diesem Frühjahr schon die «Drei Tage von Westflandern» und «Le Samyn« gewinnen konnte, verwies im Spurt seinen Landsmann Kris Boeckmans (Topsport Vlaanderen) vor dem Sieger der diesjährigen Auflage von Kuurne-Brüssel-Kuurne Bobbie Traksel (Vacansoleil). Roger Kluge vom Team Milram belegte bei der Rennpremiere seiner Mannschaft bei dem belgischen Eintagesrennen Rang zehn.

«Wir haben uns fünf Kilometer vor dem Ziel an der Spitze des Feldes gefunden, um das Finale, so gut es bei einem belgischen Eintagesrennen möglich ist, zu kontrollieren», sagte Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter Team Milram im Anschluss an das Rennen. «Während des Rennens konnten wir uns etwas zurücklehnen und gucken wie sich das Rennen entwickelt, da QuickStep das Heft in die Hand genommen und die Aufholjagd organisiert hat. Markus Eichler hat in dem unübersichtlichen Finale mit seiner Routine schließlich Roger Kluge nach vorne geführt und gut für den Sprint positioniert. Bei dem Finale und der guten gezeigten Leistung können wir mit Platz zehn zufrieden sein.»

Bestimmt wurde das Rennen lange Zeit von einer Vierergruppe, die mit einem zwischenzeitlichen Vorsprung von über sieben Minuten vor dem Hauptfeld lag. Das Peloton hatte über den gesamten Tag das Geschehen im Griff, machte knapp 90 Kilometer vor dem Ziel ernst und holte die Ausreißer schließlich bei noch rund 20 zu fahrenden Kilometern ein. Die folgenden Attacken blieben wirkungslos und das Sprintfinale wurde eingeläutet.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.047 Sekunden  (radnet)