Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3955 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Rudi Altig 2006 als Zuschauer beim Radklassiker «Rund um den Henninger Turm».
18.03.2007 10:20
Radsport-Legende Rudi Altig: Mit 70 für "TOUR" noch Kopfstand

Berlin (dpa) - Familienglück, ein Haus mit Blick auf die Ahr, bis auf kleine Einschränkungen gesund und munter: Rudi Altig, einer der populärsten deutschen Radsportler, feiert heute seinen 70. Geburtstag. Im Kursaal von Bad Neuenahr soll es mit 300 geladenen Gästen rund gehen. «Erst wollte ich nicht groß feiern. Aber ich bin schwer zu bremsen, wenn ich erstmal angeschoben bin», sagte der Hobby-Golfer, der ab und zu auch noch auf dem Fahrrad sitzt, zuletzt mit seinem Bruder in Spanien. Im April ist ein Abstecher in die Toskana geplant. Für Fotografin Johanna Tödt-Rübel der Zeitschrift «TOUR» machte Altig im Garten mühelos einen Kopfstand.

Trotz einer Magenkrebs-Diagnose und anschließender Operation in den 90er Jahren kann Altig, Vater von drei Kindern, über sich sagen: «Mir geht es gut. Ich kann alles machen, was ich möchte, habe eine intakte Familie und sitze nicht nur zu Hause rum.» Nur die erzwungene Fernseh-Abstinenz stört ihn, sein Job als «Tour de France-Experte» bei der ARD wurde gekündigt. «Ich würde gern noch ein bisschen im Fernsehen machen. Ich kann Sachen erzählen wie kein anderer.» Daran ist kaum zu zweifeln.

Der gebürtige Mannheimer, der 1962 als erster deutscher Radprofi das Grüne Trikot bei der Tour und im selben Jahr die Vuelta gewann, ist ziemlich direkt und in seinen Äußerungen nicht immer diplomatisch. Das kostete ihn vermutlich auch seinen TV-Job. Ausgerechnet im Jahr des bis dato größten Tour-Doping-Skandals 1998 sprach er sich am Bildschirm für die Doping-Freigabe aus. «Dazu stehe ich auch heute noch», erklärte der einzige deutsche Profi-Straßen-Weltmeister (1966) neben Heinz Müller (1952).

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.041 Sekunden  (radnet)