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Der 6er/4er Kunst Juniorinnen und der 4er Einrad Juniorinnen
06.05.2012 23:13
VfH Worms e. V.: Hallenrad DM Junioren - VfH-Nachwuchs ist auf gutem Weg

Mit unterschiedlichen Zielsetzungen gingen die Mannschaften des VfH Worms an diesem Wochenende bei der Hallenradsport ´Junioren DM in Aalen an den Start. Die VfH-4er- und 6er Kunstradsportteams starten in dieser Saison im ersten von vier Jahren in der Juniorenklasse. Nachdem die DM Tickets der Schützlinge von Trainer Jürgen Born hart erkämpft waren, ging es bei den nationalen Titelkämpfen nun in erster Linie um den Faktor „Lernen von der Spitzenklasse“ und sich „in Richtung Top Ten entwickeln“. Der Vierer Einrad VfH 1 wollte im letzten Jahr der Startberechtigung in der Juniorinnenklasse nach Platz zwölf im Vorjahr unbedingt unter die Top Ten fahren.

 

Den Auftakt aus VfH Sicht machte das Einrad Quartett in der Besetzung Isabel Völker, Josephine Merz, Judith Grünewald und Dana Fieberling. Bis wenige Tage vor der DM war unklar, ob diese Mannschaft überhaupt an den Start gehen kann. Grund: Mannschaftskapitän Isabel Völker lag zwei Wochen mit hohen Fieber im Bett und musste den DM Vorbereitungslehrgang inklusive Pfälzer Super Cup absagen.

 

Das Starterfeld lag mit 15 Teams extrem eng beisammen. Alle Mannschaften fuhren sturzfrei. Die Kampfrichter waren nicht zu beneiden, mussten sie doch jeden noch so kleinen Wackler oder Unachtsamkeit erkennen, um die Mannschaften in der Rangfolge gerecht zu bewerten. Der VfH Einrad Vierer zeigte einen guten Auftakt in die Fünfminuten Kür. Die ersten Passagen liefen rund und harmonisch, Durchatmen bei Coach Stefan Born als auch die Wechsel- und Außensterne punktgenau dargeboten wurden. Im letzten Kürdrittel lies insgesamt die Armspannung nach und das VfH Quartett handelte sich vergleichsweise viele „Wellen“ ein. Unter dem Strich  blieben 104,74 Zähler, Platz 12 und die Erkenntnis, dass man sich mit Blick auf die widrige DM Vorbereitung achtbar geschlagen hat.

Am 1. Wettkampftag der der vom RV Ebnat mustergültig ausgerichteten DM sorgte der VfH Worms im 6er Kunstrad der Juniorinnen für die ganz große Überraschung. Judith von Zabern, Monique Dorn, Mareike Krebühl, Lilith Koenen, Tamina van Massenhove und Katharina Ansorg lieferten eine mustergültige Darbietung ab. Das war perfektes Mannschaftskunstradfahren mit genau abgestimmten Plätzen. Folgerichtig stellte Trainer Jürgen Born begeistert fest: „So schnell wie noch nie hat der Sechser diese Kür dargeboten“. Sämtliche Steiger Passagen, ganz gleich ob vorwärts oder rückwärts gefahren, liefen wie am Schnürchen. Die Feinabstimmung passte! Unter dem Strich wurde mit 129,76 Zählern die persönliche Bestleistung nur knapp verfehlt; Riesenjubel im VfH Fanlager. Von Platz 11 gestartet schob sich der VfH Sechser nun Platz für Platz nach vorne. Schon das Erreichen der ersten sechs Ränge, die für den Gang zur Siegerehrung berechtigen, sorgte für Freude. Damit war aber noch nicht genug. Die nachfolgenden Mannschaften bissen sich reihenweise die Zähne an der Punktvorgabe der Nibelungenstädter aus. Erst den Lokalmatadorinnen aus Ebnat und den Titel-Favoritinnen aus Aach gelang es das Ergebnis der Wormserinnen zu überbieten.

Am zweiten Wettkampftag gingen im 4er Kunstfahren Judith von Zabern, Monique Dorn, Lilith Koenen und Mareike Krebühl an den Start. Schon während der ersten Kürminuten fingen sich die jungen Damen Punktabzüge wegen ungleichen Griffverbindungen in den Zweier-Passagen ein- Nach einem Patzer zwischen zwei Übungen machte sich Unruhe breit. Beim Steiger vorwärts angefahrenen Vierer Innenring nahm dann das Schicksal seinen Lauf. Eine Fahrerin verwechselte die Übung. Die Griffverbindungen kamen nicht zustande. Stürze und Schwierigkeitsabzüge waren die Folge. ZU allen Überfluss wiederholte sich dieser Fahrfehler danach noch einmal. Den „Rest“ mit eigentlich schwierigen Steiger rückwärts Übungen fuhr das VfH Team wiederum stabil und sauber. In der Endabrechnung blieben aber „nur“ 96,7 Punkte und Platz 13.

Alles in allem eine Deutsche Junioren Meisterschaft, die zeigte, dass der VfH Worms mit seinen Nachwuchsteams auf einem vielversprechenden Weg unterwegs ist.



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