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Sieger: Thomas Reichardt. Foto: Daniel Förster
10.04.2011 18:00
SSV Gera 1990 e.V.: Jenatec-Cycling-Neuzugang Thomas Reichardt gewinnt überraschend Klassiker „Hölle des Nordens"

18-Jähriger holt ersten Saisonsieg für das thüringische Team

Bad Bevensen. Jenatec-Cycling-Neuling Thomas Reichardt hat überraschend den Radsportklassiker „Die Hölle des Nordens - Ein Feeling von Paris-Roubaix" in Röbbel bei Bad Bevensen in Niedersachsen gewonnen. Der mit 18 Jahren Jüngste im Team war auf der anspruchsvollen 65-Kilometer-Strecke des B/C-Rennens aus einer fünfköpfigen Ausreißergruppe heraus zum Sieg gesprintet. Damit triumphierte der Radsportler vom SSV Gera 1990 gleich zu Beginn seines ersten Jahres in der U23-Männerklasse und bescherte Jenatec Cycling ein Erfolgserlebnis. „Für mich bedeutet der Sieg zugleich den Aufstieg in die nächsthöhere Rennklasse", jubelt der aus Bad Klosterlausnitz stammende Thomas Reichardt.

Bei dem harten, rustikalen Kopfsteinpflasterrennen, bei dem die Fahrer unweigerlich erfahren, was gute und schlechte Straßen sind und so richtig durchgeschüttelt werden, hatten zunächst zwei Konkurrenten aus dem 70 Mann starken, weit auseinander gezogenen Fahrerfeld einen etwa einminütigen Vorsprung. Auf der zehnten und letzten Runde gelang Thomas Reichardt der Anschluss mit einer Dreigruppe. „Es war ein sehr anstrengendes Rennen mit viel Wind. Das Feld zersprengte schnell in viele kleine Gruppen. Zeitweise herrschte ein großes Durcheinander. Das machte es schwer, zu den Führenden aufzuschließen." Teamchef Thomas Barth lobt seinen Schützling. „Das war eine starke kämpferische Leistung", sagt der ehemalige Kapitän der DDR-Friedensfahrtauswahl. Auch ein bisschen Glück hätte eine Rolle gespielt.

Viele Reifenschäden und Defekte hatten das Feld wie schon in den Vorjahren dezimiert. Die Hälfte der Fahrer, wie Reichardts Teamkollege Albrecht Doehring (21), stieg vorzeitig aus. Torsten Wittig (45), der Thomas Reichardt half, an die Spitze zu kommen, wurde Zwölfter. (df)

www.jenatec-cycling.de



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