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28.01.2011 06:00
Jenaer Rad-Verein e.V.: Wettkampfauftakt für Rüdiger Selig und Constantin Liebenow (beide Jenaer RV) bei Berliner 6-Tage-Rennen

Erster Formtest für das Ziel „Weltmeisterschaft“ in der Saison 2011 für Rüdiger (Text mit freundlicher Genehmigung von Katja Schubach, OTZ Jena)

Das Rennrad blitzt und die Reifen sind so schnell wie nie zuvor. Auch wenn es nicht um Trophäen geht: Radfahrer Rüdiger Selig hat heute seinen ersten Härtetest des Jahres. Im Berliner Velodrom geht der U 23-Fahrer vom Radteam Jenatec Cycling erstmals beim Sechstage-Rennen an den Start.

"Noch ist es Training für mich. Aber wenn ich etwas erreiche, dann bin ich auch nicht böse", sagt der 21-Jährige. Wichtiger sei hingegen in Berlin auszutesten, wo mögliche Schwächen liegen. "Ich fliege im Februar wieder ins Trainingslager. Dann müssen wir wissen, worauf wir uns konzentrieren", sagt Rüdiger Selig weiter. Denn in diesem Jahr soll es für das Nachwuchstalent des Jenaer Radteams um einiges gehen. Die Weltmeisterschaft in Kopenhagen ist Rüdiger Seligs großes Saisonziel. Dafür will er sich spätestens bei den Deutschen Meisterschaften in Cottbus qualifiziert haben wenn möglich aber schon eher. Eine gute Grundlage sei da zum Beispiel die Kroatien-Rundfahrt im Frühjahr.

"Ich will Deutscher Meister werden", sagt der 21-Jährige. Und das sollte für das Sprint-Ass vom Jenaer Radverein auch kein Problem darstellen. Denn das Gelände um Cottbus herum ist flach und nichts liegt Rüdiger Selig besser, als schnelle Fahrten durch die Brandenburger Ebene. Doch bis es soweit ist, heißt es Schwitzen unter der mallorquinischen Sonne. Am 6. Februar steigt Rüdiger Selig ins Flugzeug und dann wird es langsam ernst. "Auf Mallorca bekomme ich meinen endgültigen Wettkampfplan für dieses Jahr", sagt er. Die Tour de Berlin, das Velothon und die Madzowien-Tour werden auch in diesem Jahr wieder auf dem Programm stehen. Unsicher ist jedoch noch, welche Rundfahrten hinzukommen.

Nein, Zuckerschlecken sei das alles nicht. Jeden Tag die Berge rauf und runter. Schnellkraft, Ausdauer und Disziplin darauf wird es in den vier Wochen auf der Mittelmeerinsel ankommen. Und natürlich wird er Eindruck hinterlassen müssen beim Deutschen Bundestrainer. Der Nachwuchsfahrer vom Jenaer Radverein weiß genau, worauf es ankommt, wenn er den Traum von seiner Profikarriere wahr werden lassen will.

Dabei gäbe es auf der Ferieninsel genug Anlass ein wenig die Seele baumeln zu lassen und zu feiern. Denn am 19. Februar hat Rüdiger Selig Geburtstag. Doch Zeit zum Feiern bleibt nicht. "Das stört mich nicht. Es ist seit vielen Jahren so, dass ich nicht feiern kann", sagt er. Die Saisonvorbereitung habe nun einmal Vorrang.

Und dafür nimmt der Radfahrer so einiges auf sich. Denn selbst für das Training auf Mallorca hat er trainiert. Vier Tage lang stand er dazu auf Langlaufskiern in der Pfalz. "Es war ganz schön anstrengend, aber hat Spaß gemacht und Abwechslung ins Training gebracht", sagt Rüdiger Selig. Und das, obwohl der Radfahrer in Sachen Wintersport viel lieber in die Berge fährt. Stattdessen ging es früh in die Loipe. Bis zu 45 Kilometer am Tag habe er weggeschrubbt, durch pappigen Schnee. "Abends war ich einfach nur platt", gesteht er.

Bis zum Sonntag aber konzentriert sich Rüdiger Selig in Berlin auf die Bahn. Gemeinsam mit seinem Teamkameraden Constantin Liebenow, ebenfalls Jenaer RV, geht er im Zweier Mannschaftsfahren an den Start, eine Premiere für beide Jenatec Cycling-Fahrer.




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