Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
BMX
BMX-Bundesliga
Termine
Generalausscheribungen
Ranglisten
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1009 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Positive Bilanz für die Radsportler: 2020 weltweit nur 18 Dopingfälle. Grafik: MPCC
28.01.2021 09:43
MPCC zieht positive Bilanz: 2020 nur 18 Dopingfälle im Radsport

Paris (rad-net) - 2020 hat es im Radsport 18 Dopingfälle gegeben. Damit rangiert die Sportart mit ihrer Anzahl der Dopingfälle auf dem achten Platz weltweit. Dies geht aus nun von der MPCC (Mouvement pour un cyclisme crédible) veröffentlichten Zahlen hervor.

Auf Platz eins liegt die Leichtathletik mit 113 Dopingfällen, gefolgt von Gewichtheben mit 50 Fällen und American Football mit 26 Fällen. Die meisten Dopingfälle wurden in den USA (76) entdeckt, auf Platz zwei liegt Russland (38). In Europa sind Italien (24) und Großbritannien (18) die beiden Länder mit den meisten Dopingfällen.

Die Corona-Pandemie und ihre negativen Auswirkungen auf die Anzahl der Dopingkontrollen erschwerten allerdings die Interpretation des jährlichen Glaubwürdigkeitsbarometers, so der MPCC. «Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gab wie viele internationale Verbände zu, dass sie nicht so viele Doping-Tests wie in anderen Jahren durchführen konnten, insbesondere die Kontrollen außerhalb des Wettbewerbs. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Zahl der bekannten Fälle im Jahr 2020 deutlich geringer war als in den Vorjahren.»

Im Allgemeinen war bei den Sportarten, die normalerweise am meisten von Doping betroffen sind, die Anzahl der Fälle rückläufig. Das gilt auch für den Radsport. Während es 2019 noch 32 Fälle waren - teilweise aufgrund der Operation Aderlass - waren es 2020 nur 18 über alle Disziplinen. «Obwohl dies erheblich weniger ist als in der letzten Saison, bleibt es eine bedeutende Zahl. Die Saison wurde um einige Monate verkürzt und es gab deutlich weniger Tests.»

Von den 18 Fällen im Radsport waren nur drei Fahrer aus World- oder ProTeams betroffen. Vor einem Jahr waren es acht. Das sei die niedrigste Zahl seit der Gründung der WorldTour vor 15 Jahren. Zudem wurden drei Fahrer aus Continental-Teams erwischt, sechs Frauen wurden des Dopings überführt und sechs weitere männliche Sportler aus anderen Leistungsklassen, wie etwa den Amateur- oder Hobbysport. Die meisten Fälle (13) betreffen den Straßenradsport, jeweils zwei gab es in den Disziplinen Mountainbike und Bahn und einen im BMX.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)