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Tom Dumoulin teilt sich bei der Vuelta mit Primoz Roglic die Kapitänsrolle. Foto: Jumbo-Visma
09.10.2020 15:41
Dumoulin und Roglic als Kapitäne zur Vuelta a España

Amsterdam (rad-net) - Tom Dumoulin und Primoz Roglic teilen sich beim Team Jumbo-Visma die Kapitäns-Rolle bei der anstehenden Vuelta a España. Im Interview mit «1 Limburg» gab Dumoulin jetzt bekannt, dass die endgültige Entscheidung erst im Laufe der Spanien-Rundfahrt zugunsten des stärkeren Fahrers getroffen würde. Der restliche Kader ist bislang nicht bekannt.

Dumoulin und Roglic sind bereits bei der Tour de France gemeinsam gefahren, wobei der Niederländer dabei die Helferrolle für seinen Teamkollegen einnahm. Auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich spielte Dumoulin eine unterstützende Rolle, als Roglic den Sieg einfuhr. Zur Vuelta fahren beide Profis nun beide als Kapitäne.

«Wenn ich besser bei der Vuelta bin, dann wird er für mich fahren und wenn Primoz besser ist, dann haben wir dasselbe Szenario wie bei der Tour de France. Ich möchte nicht für mich selber fahren und dann am Ende Siebter werden, während er Vierter wird und ich nichts für ihn getan habe», erklärte der 29-Jährige die Pläne des Teams.

Dumoulin gewann 2017 den Giro d'Italia und beendete im Jahr darauf, sowohl die Italien-Rundfahrt als auch die Tour de France mit dem zweiten Platz. 2019 stürzte der Fahrer beim Giro schwer und beendete seine Saison aufgrund einer dort erlittenen Knieverletzung frühzeitig. Die lange Rennpause verhinderte die Rolle des Kapitäns bei der Tour de France, doch nun fühle sich der Fahrer wieder bereit: «Ich bin genau da, wo ich sein will. Ich fahre sehr gut und werde jede Woche etwas besser. Ich hoffe, dass ich meine Topform wieder finde – wenn nicht in dieser Saison dann in der Nächsten.»

Roglic wird hingegen versuchen, seinen Titel von 2019 zu verteidigen. Nach dem unglücklichen Ausgang der Tour de France für den Slowenen – Roglic verlor am vorletzten Tag beim Einzelzeitfahren das Gelbe Trikot an seinen Kontrahenten Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) – waren die weiteren Saisonpläne des Fahrers kurzzeitig unklar. Mit dem Sieg bei Lüttich-Bastogne-Lüttich hat der 30-Jährige seine Form unter Beweis gestellt und dürfte am 20. Oktober hochmotiviert in die Vuelta starten.

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