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Christian Prudhomme, Direktor der Tour de France, trägt vorbildlich eine Maske. Foto: Valery Hache/AFP/AP/dpa
28.08.2020 11:23
Corona-Sicherheitsmaßnahmen für die Tour de France weiter verschärft

Nizza (rad-net) - Mit der Einstufung Nizzas als Covid-19-Risikogebiet, haben die Veranstalter der Tour de France die Sicherheitsmaßnahmen vor dem Grand Départ am morgigen Samstag noch einmal verschärft. Renndirektor Christian Prudhomme limitierte die Anzahl der Zuschauer im Start- und Zielbereich weiter und riet, sich bei den Anstiegen, von den Bergpässen fernzuhalten.

Innerhalb der letzten sieben Tage sind die täglich positiv getesteten Fälle rund um Nizza auf 97 pro 100.000 Bewohner angestiegen. Damit hat der französische Premierminister, Jean Castex, die Region um Nizza und 18 weitere Departements als Rote Zone deklariert, in der das Tragen einer Maske nun Pflicht ist.

«Wir sind heute morgen als Rote Zone eingestuft worden, aber das hat uns nicht unerwartet getroffen. Wir wissen seit mindestens zehn Tagen, dass wir uns von einem strengen Sicherheitsprotokoll zu einem noch strengeren Protokoll steigern müssen», erklärte Prudhomme in einer Sonder-Pressekonferenz.

Bernard Gonzalez, Präsident der Polizei in Nizza führte die Einschränkungen dabei weiter aus. Es dürfe am Samstag nur denjenigen Zuschauern Zutritt zur Küste bei Rimiez gewährt werden, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind und eine Maske dabei haben. Am Sonntag gelte bei den Anstiegen der zweiten Etappe dieselbe Bedingung für den Colmiane-, Turini-, Quatre Chemins- und Eze-Pass. Der Polizist selber würde aber empfehlen, sich die Ansteige lieber im Fernsehen anzuschauen.

«Der Zugang mit Kraftfahrzeugen zu den Anstiegen wird verboten sein. Die öffentliche Ordnung bedeutet, dass die Polizei alles dafür tun wird, dass sich Zuschauer nicht am Fuße der Anstiege sammeln können», erklärte Gonzalez die Maßnahmen. Zusätzlich werde der Grand Départ am Samstag, nur von zwei Stellen zu beobachten sein, an denen die Zuschauer auf jeweils 50 Menschen beschränkt werden, sodass physische Distanzierung möglich wird. Zugang zu diesen Schauplätzen bekämen nur diejenigen, die bei der Durchführung der Tour mitgewirkt haben.

Auch der Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi, war bei der Konferenz anwesend und verdeutlichte, dass sein Anliegen darin bestehe, dass die Tour de France die Situation seiner Stadt nicht weiter verschärfe. «Wir wollen am Montag, wenn das Rennen Nizza verlässt, keine Fehler verzeichnet haben und ich wünsche Christian Prudhomme und der ASO dasselbe für Paris in drei Wochen. Wir möchten den Zuschauern auf der ganzen Welt zeigen, dass wir tadellos gehandelt haben.»

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