Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1530 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Immer wieder wird Lance Armstrong mit Doping-Vorwürfen konfrontiert.
24.06.2006 14:52
Armstrong wehrt sich gegen neue Doping-Vorwürfe

Paris (dpa) - Der im Vorjahr zurückgetretene Tour-Rekordsieger Lance Armstrong hat sich gegen erneute Doping-Vorwürfe zu Wehr gesetzt. «Unwahr, unbegründet und abgestanden», nannte der ehemalige Radprofi Armstrong die Vorwürfe.

Die Anschuldigungen hatte die französische Zeitung «Le Monde» unter Berufung auf Aussagen des Ehepaares Andreu vorgebracht. Betsy Andreu, die Frau seines ehemaligen Team-Kollegen und Freundes Frankie Andreu, hatte unter Eid bezeugt, dass Armstrong im Rahmen seiner Krebsbehandlung am 28. Oktober 1996 gegenüber seinem Arzt Doping zugab. Der Profi hätte die Einnahme von «EPO, Wachstumshormonen und Kortison» zugegeben. Der Mediziner Craig Nichols, der Armstrongs Chemotherapie gegen seinen Hodenkrebs in der Indiana University leitete, widersprach dieser Darstellung.

Die Zeugenaussagen des Ehepaares Andreu erfolgten im Rahmen einer gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen Armstrong und einer Versicherung um die Auszahlung von Siegprämien, die das Unternehmen wegen der Dopingverdächtigungen gegen den Profi aus Texas zurückhielt. Inzwischen hat ein Gericht dem siebenfachen Toursieger umgerechnet sechs Millionen Euro zugesprochen. Die Versicherung muss zahlen.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)