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29.03.2006 15:53
Friedensfahrt mit 1,2 Millionen Etat

Hannover (dpa) - Die 58. Auflage der Friedensfahrt ist mit einem Etat von knapp 1,2 Millionen Euro ausgestattet. Das erklärte der neue Tourdirektor Herbert Notter (Schweiz) bei der Präsentation der traditionsreichen Radfernfahrt in Hannover.

Statt «Warschau - Berlin - Prag» heißt es «Linz - Karlsbad - Hannover». Das Rennen, das im Vorjahr aus finanziellen Gründen ausgefallen war, beginnt am 13. Mai in Linz und endet nach acht Etappen und insgesamt 1274 Kilometern am 20. Mai in Hannover.

«Ich finde es wichtig, dass die Friedensfahrt nicht untergeht. Ich hänge an der Veranstaltung», sagte Hannovers Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg (SPD). Die niedersächsische Landeshauptstadt, bereits 2000 und 2004 an der Friedensfahrt beteiligt, unterzeichnete einen Vertrag als Zielort. Die anderen Etappenorte sind Schrems in Österreich, Budweis, Karlsbad und Teplitz in Tschechien sowie Altenberg, Meerane und Thale in Deutschland. Polnische Etappenorte sind diesmal nicht dabei.

«Es war nicht so einfach, die Rundfahrt in vier Monaten aus dem Boden zu stampfen und die verschiedenen Länder unter ein Dach zu kriegen. Unser Hauptsponsor ŠKODA wollte nicht in Polen starten, und die Polen hatten kein Interesse an der Friedensfahrt», berichtete Notter über die organisatorischen Schwierigkeiten im Vorfeld. Der Eidgenosse, seit vielen Jahren in die Organisation der Tour de Suisse eingebunden, rechnet mit 15 oder 16 Teams mit jeweils acht Fahrern.

Wegen der zeitlichen Überschneidung mit dem Giro d'Italia sind die Hoffnungen auf eine Teilnahme der deutschen ProTour-Teams T-Mobile, Gerolsteiner und Milram nicht groß. «Ich bin in Verhandlungen mit Olaf Ludwig von T-Mobile. Mit Gerolsteiner sieht es schlecht aus», gestand der Tourdirektor. Er wird bei der Organisation durch den früheren DDR-Auswahlfahrer Thomas Barth als «Direktor Deutschland» unterstützt. «Die fünfte Etappe von Bilina nach Altenberg mit sieben Bergwertungen im Erzgebirge ist die schwerste. Dort rechne ich mit einem Trikotwechsel», sagte der Olympia-Vierte von 1980 in Moskau.


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