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Der Amerikaner Lance Armstrong von Kameras umgeben.
06.09.2005 16:27
Armstrongs mögliche Trotz-Reaktion: Tour-Start

Berlin (dpa) - Der am Doping-Pranger stehende Lance Armstrong will sein beschädigtes Image eventuell durch einen achten Sieg bei der Tour de France aufpolieren.

Der am 24. Juli in Paris «unwiderruflich» zurückgetretene 33-jährige Rekordsieger erwägt nach einem Bericht der Zeitung «American Statesman» in Austin/Texas 2006 eine Rückkehr zur Tour. Das meldete die Internetseite von Eurosport.

«Ich überlege diesen Schritt. Das ist vielleicht die beste Art, gegen die Franzosen anzustinken», sagte Armstrong. Der siebenfache Tour-Sieger sieht sich seit zwei Wochen mit schwersten Anschuldigungen konfrontiert, nachdem die französische Sportzeitung «L'Équipe» sechs positive Doping-Analysen Armstrongs aus dem Jahr 1999 veröffentlicht hatte.

Armstrongs ehemaliger Teamchef und Geschäftspartner bei Discovery Channel, Johan Bruyneel, bestätigte dessen Aussagen, die er im Rahmen der Verlobungsfeier mit der Rocksängerin Sheryl Crow getätigt hatte. Der Belgier sagte laut «Eurosport» bei der zur Zeit laufenden Spanien-Rundfahrt: «Ich schließe ein Comeback von Lance 2006 nicht aus. Aber ich kann es nicht definitiv bestätigen, bis ich ihn nicht persönlich gesprochen habe. Es ist nicht unmöglich.»

Nach der Tour hätte sein Schützling «einige Abschieds-Parties in Nizza» gefeiert. «Danach fuhr Lance zurück in die Staaten. Drei Wochen später meldete er sich bei mir und sagte: Ich bin wieder auf dem Rad. Mir ist langweilig - mir fehlt der Wettbewerb», erzählte Bruyneel von der letzten Wortmeldung seines früheren Kapitäns, der eine Rückkehr nach seinem siebten Sieg im vergangenen Juli ausgeschlossen hatte.

«Das ist keine Nachricht, mit der wir uns jetzt beschäftigen. Ich kann deshalb nicht sagen, das ist toll oder nicht. Auf jeden Fall hätte es keinerlei Auswirkungen auf unsere Planungen oder unsere Vorgehensweise in der nächsten Saison, wenn er zurückkommen sollte. Warten wir ersteinmal ab», riet T-Mobile-Manager Olaf Ludwig, dessen Team-Kapitän Jan Ullrich nach der Frankreich-Rundfahrt erklärt hatte, noch so lange weiter fahren zu wollen, «bis ich die Tour noch ein Mal gewonnen habe». Ullrich war von Armstrong fünf Mal geschlagen worden.


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