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Tour-Gewinner Lance Armstrong mit seinen Kindern auf dem Champs-Elysees in Paris.
15.08.2005 15:33
Armstrong geht nicht in die Politik: «War ein Witz»

New York (dpa) - Superstar Lance Armstrong will nach dem Ende seiner Radkarriere nun doch nicht in die Politik wechseln.

Eine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs von Texas, mit der er nach seinem siebten Tour-Triumph noch geliebäugelt hatte, schloss Armstrong jetzt in einem Interview mit dem Fernsehsender ABC aus.

Es sei «mehr oder weniger ein Witz gewesen», sagte Armstrong und fügte hinzu: «Das größte Problem in der Politik oder bei einer Kandidatur um das Gouverneurs-Amt in Texas ist, dass es genau das gleiche wäre, was ich bisher gemacht habe: Eine Menge Stress und eine Menge Zeit weg von meinen Kindern. Warum soll ich vom Profi-Radsport, der stressig ist und sehr zeitaufwendig, direkt in die Politik gehen?»

Der Rücktritt vom Leistungssport sei ihm gut bekommen, sagte Armstrong. In Zukunft will sich Armstrong gesellschaftspolitisch engagieren. Dabei soll der Kampf gegen Krebs im Mittelpunkt stehen, den er selber einst bekämpfte. Erstklassige Kontakte hat Armstrong auf jeden Fall. So zum Beispiel zu US-Präsident George W. Bush. «Am nächsten Samstag fahre ich nach Crawford/Texas, um mit dem Präsidenten Mountainbike zu fahren. Jetzt wo der Präsident nicht mehr joggt, fährt er fanatisch Mountainbike», sagte Armstrong weiter.


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