Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3150 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Danilo Hondo legt 2004 beim "Rund um den Henninger Turm" die Hand vor das Gesicht.
02.06.2005 20:42
Schweizer Verband sperrt Hondo für ein Jahr

Bern (dpa) - Rad-Profi Danilo Hondo ist vom Schweizer Radsport-Verband in Bern wegen Dopings für ein Jahr gesperrt worden. Er wurde zudem mit einer Bewährung für fünf Jahre belegt.

Hondo kann ab April 2006 wieder für ein Team fahren. Dem 31-Jährigen war im März bei der Murcia-Rundfahrt in Spanien die Einnahme des Aufputschmittels Carphedon nachgewiesen worden. Daraufhin hatte ihn sein Rennstall Gerolsteiner am 31. März fristlos entlassen.

Am Ende der Verhandlung gegen den in der Schweiz in Ascona ansässigen Hondo stand ein mildes Urteil. Allgemein war mit einer zweijährigen Sperre gerechnet worden. Hondo, der bei der Murcia-Rundfahrt zwei Etappen gewann, beteuert nach wie seine Unschuld. Nach Auskunft seines Anwaltes Michael Lehner aus Heidelberg überlegt der Rad-Profi aus Cottbus, ob er trotz des milden Urteils den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) anruft.

In der Doping-Affäre gibt es einige Ungereimtheiten. Die beim Sprinter nachgewiesenen Spuren sind so gering, dass eine aufputschende Wirkung ausgeschlossen erscheint. Außerdem war eine bei Hondo genommene Probe am Vortag der positiven Kontrolle negativ. Einen Tag später als Träger des Gelben Trikots war er auffällig geworden, obwohl vor dem Start des Tagesabschnitts klar war, dass der Spitzenreiter nach der Etappe auf jeden Fall getestet werden würde.

«Das war ein typisches Verbandsurteil. Auf der einen Seite wollte man den Vorgaben der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA nachkommen, auf der anderen Seite wollte man den Rad-Profi gerecht beurteilen. Das war ein Kompromiss», sagte Anwalt Lehner.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.073 Sekunden  (radnet)