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Das Team Canyon-Sram bei der Teampräsentation der Vuelta 2023. Foto: Canyon-Sram
01.05.2023 14:05
Vuelta: Canyon-Sram im Mannschaftszeitfahren auf Rang zwei

Torrevieja (rad-net) - Das Team Canyon-Sram hat zum Auftakt der Vuelta Femenina den Tagessieg knapp verpasst. Im Mannschaftszeitfahren belegte das deutsche Frauen-Profiteam hinter Jumbo-Visma Rang zwei.

Ricarda Bauernfeind, Elise Chabbey, Chloé Dygert, Katarzyna Niewiadoma, Pauliena Rooijakkers, Agnieszka Skalniak-Sójka und Alice Towers legten die 14,5 Kilometer mit Start und Ziel in Torrevieja in 18:04 Minuten zurück und waren damit nur eine Sekunde langsamer als das siegreiche Team Jumbo-Visma um Superstar Marianne Vos. An der Zwischenzeit nach sieben Kilometern hatte Canyon-Sram noch drei Sekunden Rückstand zu Jumbo-Visma. Zwar konnte die Mannschaft in der zweiten Rennhälfte noch etwas Boden gutmachen, aber konnte sich nicht mehr an der niederländischen Mannschaft vorbeischieben. «Es ist natürlich wahnsinnig schade, so knapp geschlagen zu werden», bedauerte Mario Vonhof, Sportlicher Leiter des Teams Canyon-Sram, im Gespräch mit rad-net. «Aber die Mädels haben ein tolles Rennen abgeliefert. Es war definitiv für uns ein sehr guter Start in die Vuelta und das macht uns zuversichtlich für die gesamte Rundfahrt.»

Das Team Trek-Segafredo um Lisa Klein und Klassementsfahrerin Amanda Spratt fuhr mit neun Sekunden Rückstand auf den dritten Platz. Movistar um Vorjahressiegerin und Straßen-Weltmeisterin Annemiek van Vleuten und die Deutsche Meisterin Liane Lippert kam mit zwölf Sekunden Rückstand auf den vierten Platz. Die in diesem Frühjahr dominante Niederländerin Demi Vollering büßte mit ihrem Team SD Worx auf Rang fünf 14 Sekunden ein.

Erste Gesamtführende ist Anna Henderson, die als Erster ihres Teams Jumbo-Visma den Zielstrich überquerte. Sie liegt zeitgleich vor ihren Teamkolleginnen Amber Kraak und Vos. Auf Rang fünf folgt mit Dygert die beste Fahrerin des Teams Canyon-Sram, Bauernfeind ist als Neunte beste Deutsche. Beide haben eine Sekunde Rückstand zur Spitzenreiterin.

Morgen steht eine 105,8 Kilometer lange Etappe zwischen Orihuela und Pilar de la Horadada auf dem Programm. Sie führt über weitestgehend flaches Terrain, sodass eine Sprintentscheidung um den Tagessieg erwartet wird.

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