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08.08.1999 21:53
Niermann gewinnt RegioTour

Auf der "Königs-Etappe" zum Abschluss der Regio-Radtour durch Süddeutschland hat Sascha Niermann das Gelbe Trikot erfolgreich verteidigt und sich den Gesamtsieg gesichert. Dem Hildesheimer vom niederländischen Rennstall Rabobank reichte auf dem fünften Teilstück über 160,7 Kilometer von Emmendingen nach Vogtsburg am Kaiserstuhl der 14. Platz mit 2:01 Minuten Rückstand auf den Tagessieger Bert Grabsch (Seegrehna), um als Spitzenreiter im Gesamtklassement vier Sekunden Vorsprung vor Michael Rich aus Waldkirch ins Ziel zu retten. Bester Telekom-Fahrer wurde 7:25 Minuten zurück auf dem 25. Platz der Heidelberger Christian Henn. Grabsch verhinderte mit seinem Tagessieg einen doppelten Telekom-Erfolg am Wochenende. Einen Tag nach dem Triumph von Giovanni Lombardi in Wehr im Schwarzwald siegte Grabsch mit 33 Sekunden Vorsprung vor Lombardis Teamgefährten Danilo Hondo (Cottbus), der auch schon die Auftaktetappe gewonnen hatte. Insgesamt kamen am Sonntag nur noch 52 Fahrer ins Ziel, da wegen der Gluthitze in Südbaden 41 der in Emmendingen angetretenen Akteure vorzeitig ausgestiegen waren. Schon kurz nach dem Start hatte sich eine 13köpfige Ausreißergruppe abgesetzt, zu der auch Henn gehörte. Nach 33 Kilometern war jedoch die Flucht beendet, Grabsch und Co. übernahmen die Initiative. Zusammen mit Hondo, Koos Moerenhout aus den Niederlanden und dem letztjährigen Gesamtsieger Mirko Celestino (Italien) fuhr Grabsch dem Peloton über drei Minuten davon, ehe er sich drei Kilometer vor dem Ziel von seinen Begleitern trennte und dem Etappensieg entgegenfuhr. Keiner im Ausreißer-Quartett hätte jedoch dem Gelben Trikot von Niermann gefährlich werden können.
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