Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3889 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Doping-Fall bei der Tour de France? Ein Arzt und ein Krankengymnast bleiben in Polizeigewahrsam. Foto: Kenzo Tribouillard/AFP/dpa
23.09.2020 00:29
Vermuteter Doping-Fall: Verdächtige weiter im Gewahrsam

Marseille (dpa) - Im vermuteten Doping-Fall bei der Tour de France bleiben ein Arzt und ein Krankengymnast zunächst im Polizeigewahrsam. Es gebe weiter Vernehmungen, teilte die Staatsanwaltschaft Marseille mit.

Nach einer Razzia beim französischen Team Arkéa-Samsic noch während der Tour de France ermittelt die Staatsanwaltschaft der südfranzösischen Hafenstadt wegen des Verdachts «der Verabreichung und Verschreibung einer verbotenen Substanz oder verbotenen Methode an einen Sportler ohne medizinische Begründung». Es drohen maximale Strafen von fünf Jahren Haft und Geldbußen von 75.000 Euro, so die Ermittler. Die beiden Verdächtigen sind seit Montag im Gewahrsam.

Fahrer des Teams seien bereits am Montag angehört worden, teilte die Staatsanwältin Dominique Laurens weiter mit, nannte aber keine Namen. Es gebe unter anderem den Verdacht des Transports und des unerlaubten Besitzes von giftigen Substanzen. Es drohten deshalb Haftstrafen von bis zu fünf Jahren und Geldbußen. Laurens kündigte weitere Vernehmungen an, ließ aber offen, wen diese betreffen. Die Staatsanwaltschaft hatte Vorermittlungen zur Prüfung der Vorwürfe eingeleitet.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.022 Sekunden  (radnet)