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Nino Schurter an der Spitze der Swiss Epic 2020. Foto: Swiss Epic/Michael Chiaretta
18.08.2020 20:06
Swiss Epic: Schurter/Forster und Langvad/Batten zum Auftakt vorn

Laax (rad-net) - Lokalmatador Nino Schurter und Lars Forster (Scott-Sram)haben einen überzeugenden Sieg zum Auftakt des Swiss Epic 2020 erzielt. Mit über eine Minuten Vorsprung ließ das Duo die Konkurrenz nach 60 Kilometern mit Start und Ziel in Laax hinter sich. Bei den Damen waren die Favoritinnen Annika Langvad und Haley Batten (Specialized) nicht zu schlagen.

Schurter/Forster mussten sich den heutigen Sieg hart erkämpfen. Centurion Vaude mit Daniel Geismayr und Ben Zwiehoff überflügelte die beiden Favoriten beim ersten großen Aufstieg des Tages, wo sie bereits 34 Sekunden Vorsprung auf die beiden Schweizer herausfahren konnten. Allerdings büßten sie auf der folgenden Abfahrt wieder Zeit ein und mussten die Führung im Rennen wieder abgeben. Trotz der starken Leistung von Geismayr/Zwiehoff erwiesen sich Schurter/Forster auf den technischen Trails als stärker, was sich als ausschlaggebend herausstellte.

«Der erste Aufstieg war hart», so Schurter. «Wir wussten, dass wir bei den langen Anstiegen nicht die schnellsten sein würden. Wir teilten unsere Kräfte dementsprechend ein und stellten sicher, dass wir die erste Abfahrt von der Spitze der Verfolgergruppe aus in Angriff nehmen konnten.» Von diesem Punkt an kam der Heimvorteil des mehrfachen Weltmeisters ins Spiel: Schurter lebt in Chur, lediglich 25 Kilometer von Laax entfernt. «Der Heimvorteil war ein grosser Vorteil heute. Ich kannte bereits viele der Trails, zwar nicht alle, aber genug, um heute den Unterschied ausmachen zu können.»

Nach dem starken Start in die Etappe wurden Geismayr/Zwiehoff auch noch von Fabian Rabensteiner/Samuele Porro (Trek Pirelli 1) eingeholt. Das Quartett lieferte sich bis zur Ziellinie ein Kopf-an-Kopf Rennen, wo sich Rabensteiner/Porro auf den letzten Metern schlussendlich durchsetzen konnten, während Schurter/Forster schon 1:09 Minuten vorher das Ziel erreicht hatten.

Bei den Damen waren es zunächst Elisabeth Brandau und Stefanie Dohrn (Centurion-Vaude Radon), die das Tempo bestimmten. Das deutsche Duo erreichte die Skistation Crap Masegn mit einem Vorsprung von 53 Sekunden vor den Sina Frei und Nicole Koller (Swiss Cycling). Langvad und Batten lagen 2:39 Minuten zurück. Auf der Abfahrt fuhren allerdings Frei/Koller an den Deutschen vorbei. Dann stürzte allerdings Frei. Durch den Sturz von Frei konnten Langvad/Batten, die inzwischen Brandau/Dohrn überholt hatten, wieder aufschließen. Allerdings hatte die U23-Weltmeisterin Probleme, mit Langvad und Batten Schritt zu halten. Die Lücke ging auf und wuchs, bis die dänisch-amerikanische Kombination einen überragenden 8-Minuten-Vorteil hatte.

Nina Benz und Kim Ames (jb Brunex Felt) schoben sich noch auf den dritten Rang und kamen 9:26 Minuten hinter den Siegerinnen ins Ziel. Brandau/Dohrn wurden Fünfte und verloren noch einiges an Zeit. Am Ende waren es über 13 Minuten.

Die morgige Etappe mit 2.600 Höhenmetern führt über 75 Kilometer von Laax nach Arosa und führt dabei unter anderem an der weltbekannten Rheinschlucht vorbei.

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