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Manuel Fumic will im Val di Sole ein gutes Resultat einfahren. Foto: Archiv/Traian Olinici
05.07.2018 13:23
MTB-Weltcup Val di Sole: Fumic hofft auf erneutes Podium

Val di Sole (rad-net) - Beim Mountainbike-Weltcup im italienischen Val di Sole will Manuel Fumic am kommenden Wochenende an seinen fünften Platz von Nove Mesto (Tschechien) anknüpfen. Sabine Spitz hält sich mit klaren Erwartungen zurück, scheint nach ihrem Sieg im Engadin aber gut in Form zu sein.

Manuel Fumic (Cannondale Factory Racing) ist mit aus dem Trainingslager in Kroatien ins Val di Sole gefahren. «Ich traue mir eine gute Platzierung zu und wenn ich in der Weltcup-Gesamtwertung etwas erreichen will, dann muss ich auch gut punkten», sagt Fumic. Das gilt für den Short Track, ein Format, das ihm liegt, und das gilt für das Cross-Country-Rennen am Sonntag.

Nach drei von sieben Weltcup-Stationen befindet sich Fumic mit 400 Punkten auf Rang acht, 135 Zähler hinter Platz drei von Mathieu van der Poel (535) und mit 59 auf Anton Cooper (459), der hinter Sam Gaze (475) an fünfter Stelle liegt. Weil mit dem Short Track jetzt mehr Punkte pro Wochenende vergeben werden, relativieren sich vor vier verbleibenden Events die Abstände.

«Die Werte sind echt gut, das stimmt mich positiv. Ich denke, den Rückstand durch Krankheit und Verletzung habe ich nahezu aufgeholt. Ich bin guter Dinge, dass ich solide Ergebnisse erzielen kann», bekräftigt Fumic, der nach der Entfernung der Drähte aus seinem lädierten Ringfinger auch hier keine Probleme mehr hat.

Nachdem er Ende Mai in Nove Mesto nach fast drei Jahren als Fünfter wieder aufs Podium klettern durfte, ist dieser Bann zumindest gebrochen.

Für alle anderen Deutschen spielt maximal die Marke 20 eine Rolle. Georg Egger (Lexware) war in Nove Mesto als 22. am nächsten dran. Noch mal unter die besten 30 wäre eine Bestätigung für den 23-Jährigen. «Ich werde am Start nicht all-out fahren, sondern schauen, dass ich über die gesamte Dauer meine beste Leistung generiere», sagt Egger nach den Erfahrungen von Gränichen und Kirchberg, wo er jeweils gegen Ende einbüßte.

Martin Gluth (Silverback OMX) belegte in Nove Mesto Rang 27, sein international wohl wertvollstes Resultat. Und er zeigt sich zuversichtlich, dass er Ähnliches noch mal vollbringen kann: «Das Gefühl bei den harten Einheiten war super», lässt Gluth wissen.

Markus Schulte-Lünzum (Focus XC) wären die Regionen auf jeden Fall auch zuzutrauen, wenn alles super läuft sogar mehr. Er hat im Val di Sole schon mal einen U23-Weltcup gewonnen. Und Christian Pfäffle (Stevens) sieht sich seine Leistungskurve nach Trainingseindrücken auch auf dem Weg nach oben.

Bei den Damen ruhen die Hoffnungen nach dem Verzicht von Adelheid Morath und dem Rippenbruch von Elisabeth Brandau vor allem auf Sabine Spitz. Nach dem Sieg beim Engadin Bike Giro nach ihren Aussichten für Val di Sole gefragt, holte Spitz erst mal Luft. «Puh, keine Ahnung, schwierig, schwierig», sagte sie nach einer wirklichen Antwort suchend. Und dann: «Ich lasse mich überraschen und gehe unbefangen, ohne Erwartungen da hin.»

Für sie geht es im Short Track um ein Ergebnis, das ihr am Sonntag eine gute Startposition ermöglicht und im Cross-Country dann einfach um ein gutes Resultat, mit dem sie ihre Weltranglistenposition in Richtung WM behaupten kann.

Sabine Spitz will sowohl den Weltcup in Andorra als auch den Weltcup in Kanada Anfang August auslassen.

Bei Nadine Rieder (AMG-Rotwild) muss man abwarten, wie weit sie nach ihrem Schlüsselbeinbruch schon wieder ist und für Theresia Schwenk (bike-components) geht es darum in die Punkteränge vorzustoßen (Top 60).

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