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Karl Platt und Urs Huber holten sich den Gesamtsieg. Foto: Momentum Health Tankwa Trek
12.02.2017 13:57
Tankwa Trek: Hattrick für Platt und Huber

Kaleo Manor (rad-net) - Karl Platt und Urs Huber haben auch die dritte Etappe des Momentum Health Tankwa Trek gewonnen. Die Titelverteidiger vom Team Bulls gewannen 32 Sekunden vor Team Telkom und 35 Sekunden vor Topeak-Ergon. Bei den Damen geriet der Gesamtsieg von Esther Süss und Jennie Stenerhag (Meerendal-CBC) durch einen Defekt fast noch mal in Gefahr.

Fünf Teams bildeten 25 Kilometer vor dem Ziel der 89 Kilometer langen Schlussetappe eine Spitzengruppe. Das Team Bulls 1, Topeak-Ergon 1 mit Alban Lakata und Kristian Hynek, Team Telkom mit Hendrik Kruger und Waylon Woolcock, sowie Martin Gluth/Martin Frey (OMX Pro/Bulls), die erneut hervorragend mithalten konnten, sowie NAD Pro Team mit Nico Bell und Gawie Combrinck.

Auf dem welligen Terrain wurde viel Tempo gemacht, Huber und Platt zeigten erneut, dass sie das stärkste Duo im Feld bildeten und schafften es etwa zehn Kilometer vor dem Ziel in einer Schotterpassage mit Seitenwind zu entkommen, weil ein NAD-Fahrer an dritter Position nicht mitgehen konnte. «Wir haben uns heute wieder gut gefühlt», bestätigte Urs Huber und Karl Platt freute sich über die große Harmonie. «Wir mussten nie nach hinten schauen, der andere war immer da. Ich liebe diese Etappe mit den vielen Singletrails. Die letzten paar Kilometer haben super Spaß gemacht.»

Im Blick auf die kommenden Aufgaben meinte Platt: «Es gibt ein gutes Gefühl, aber Cape Epic ist dann noch mal Cape Epic.» Also was anderes und eine Analogie zum Vorjahr, als das Deutsch-Schweizer Duo beides gewannen, wollte er nicht herstellen. Aber: «Der Weg bis hier war richtig.»

Um den zweiten Platz kämpften vier Teams. Wobei sich Martin Frey vor allem auf Topeak-Ergon konzentrierte, um den Vize-Weltmeister und den WM-Dritten in der Gesamtwertung im Kampf um Platz vier in Schach zu halten.

So entging dem Schwaben auch, dass er bereits nahe dem Ziel war. «Ich dachte, es wären noch drei Kilometer. Als ich gecheckt habe, dass wir zum Ziel einbiegen, konnte ich nur noch die zwei NAD-Jungs absprinten», erklärte Frey. So wurde es für das Martin-Duo Rang vier in der Tages- und in der Gesamtwertung. «Ich denke, wir sind richtig stark gefahren», fand Martin Gluth. «Mit den Leuten muss man erst mal mitfahren», so der Freiburger, der sich am Berg sehr stark gefühlt hat.

Für Simon Stiebjahn scheint das Tankwa Trek ein Rennen, das er besser aus dem Kalender streicht. Zum dritten Mal stand er am Start, zum dritten Mal erreichte er das Ziel nicht. Im ersten Jahr war er selbst krank, im zweiten Partner Tim Böhme und diesmal war es ein Sturz, der das Aus brachte. Es sei ganz gut gegangen, so Stiebjahn. Bis zu einer Brücke etwa bei Kilometer 32. Da rutschte er weg und zerstörte sich beim Sturz das Hinterrad. «Es war nicht möglich weiter zu fahren», erklärte Stiebjahn und versuchte das Positive zu sehen: «Mir ist zum Glück nichts passiert und beim Cape Epic wäre es schlimmer gewesen.»

Damen: Süss mit Plattuß und Sattel-Defekt
Bei den Damen brachte ein früher Defekt von Esther Süss noch mal Spannung in das Geschehen. Sie jagten von der fünften Stelle aus der Spitzengruppe hinterher, kamen fast wieder heran, entschieden sich dann aber das Hinterrad zu tauschen. Kurz vor der Verpflegungszone realisierte Esther Süss, dass ihre Sattelstütze nicht mehr in Ordnung war. Die Stütze wurde dann in der Verpflegungszone fixiert, so dass es weiter gehen konnte.

Süss und Stenerhag schafften es noch bis auf Position zwei, 1:54 Minuten hinter den Etappensiegerinnen Mariske Strauss/Yolande De Villiers (OMX Pro). Tages- und Gesamtdritte wurde das Team dormakaba mit der Namibierin Vera Adrian und der Südafrikanerin Candice Lill.

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