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Joaquim Rodriguez wird bei Bahrain-Merida weiter Teil des Trainer- und Betreuerstabs sein. Foto: facebook.com/PuritoRodriguezOficial
10.12.2016 12:22
Rodriguez nun doch mit Karriereende

Manama (rad-net) - Joaquim Rodriguez hat sich nun doch dazu entschieden, seine Profi-Karriere zu beenden. Nach seinem Rücktritt bei Katusha hatte der 37-Jährige ursprünglich beim neuen WorldTour-Team Bahrain-Merida angeheuert. Nun habe er jedoch festgestellt, für 2017 nicht mehr zu seinem Top-Level zurückkehren zu können.

Somit ist der «Rücktritt vom Rücktritt vom Rücktritt» des Spaniers perfekt. «Nachdem ich mir genug Zeit gelassen habe, um nachzudenken und zu einem Arbeitsrhythmus zurückzukehren, habe ich festgestellt, dass es für mich nicht möglich ist. Mit der Unterstützung meiner Familie und Freunde habe ich entschieden, nicht zum Rennbetrieb zurückzukehren. Ich fühle mich geehrt und die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, aber es ist besser, nicht mehr Rennen zu fahren, wenn man nicht weiß, ob man den Fans noch das bieten kann, was sie verdienen», erklärte «Purito».

Der erneute Rückzieher hat auch Nährboden für Spekulationen geliefert, Bahrain-Merida habe Rodriguez lediglich aufgrund dessen WorldTour-Punkte verpflichtet, die vor einigen Wochen noch eine wertvolle Währung waren, als der Weltradsportverband (UCI) über die Lizenzvergaben entschied. Rodriguez wehrt sich gegen diese Darstellung und gibt an, er habe bei Bahrain-Merida angeheuert, weil er mit seinem Karriereausgang bei Katusha unzufrieden gewesen sei. Das russische Team hatte Rodriguez in die Pflicht genommen und zu Starts bei den italienischen Herbstklassikern «gezwungen», als er nicht mehr zu 100 Prozent fit war.

Bahrain-Merida-Teammanager Brent Copeland unterstützt Rodriguez‘ Entschluss und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. «Der erste Kontakt mit Joaquim entstand mit der Absicht, ihn für den Betreuer- und Trainerstab zu gewinnen, daher freuen wir uns, dass er sich dazu entschieden hat, weiter in diese Richtung zu arbeiten. Die Gelegenheit für unsere Fahrer, von seiner schier grenzenlosen Erfahrung zu lernen, ist sehr wertvoll für das Team.»

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