Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3988 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Matteo Trentin sieht durch reduzierte Teamgrößen vor allem die größeren Teams im Nachteil. Foto: twitter.com/MATTEOTRENTIN
03.12.2016 11:02
Trentin zur Teamgrößen-Debatte: «Sehe keinen Nutzen»

Luxemburg (rad-net) - Etixx-QuickStep-Fahrer Matteo Trentin hat sich zur Teamgrößendebatte geäußert. Der Teamkollege und häufige Anfahrer von Marcel Kittel sieht keinen sinnvollen Nutzen im Vorhaben von ASO, RCS Sport und Flanders Classics, nur noch acht Fahrer bei Grand Tours und sieben bei anderen Rennen zuzulassen.

«Für manche Teams ändert sich dadurch überhaupt nichts, es könnte sogar einfacher sein, nicht einen Fahrer extra zum Rennen mitzubringen. Aber bei Teams wie unserem macht sich dieser fehlende Fahrer schnell bemerkbar. Bei den Grand Tours und Klassikern machen wir immer vorne das Tempo. Es macht das Rennen nicht spektakulärer, es wird nur chaotischer. Aus meiner Sicht ist es ein Schritt rückwärts. Es gibt einige Rennen, bei denen jetzt schon nur sechs Fahrer zugelassen sind und da ist es schwierig, die Dinge zu kontrollieren. Vielleicht ist es schön, weil es bedeutet, dass man jeden Tag einen neuen Spitzenreiter hat und das ist in einer einwöchigen Rundfahrt auch ok. Aber wenn das in jedem Rennen der Fall ist, wird es schwierig», so der 27-jährige Italiener.

Auch Etixx-Teammanager Patrick Lefevere hat sich zum Thema bereits zu Wort gemeldet und betont, dass kleinere Teams bei großen Rennen wohl auch bedeuten würden, dass die WorldTour-Teams ihre Kader reduzieren müssten. Mit den zusätzlichen zehn WorldTour-Rennen erhöhten sich aber gleichzeitig die Verpflichtungen der Fahrer. «Die Fahrer werden nie bei irgendetwas miteingebunden», beschwert sich Trentin, «wenigstens stehen die Kader für 2017 fest, sodass Fahrer jetzt nicht sofort ihre Jobs verlieren würden. Aber wenn es so weitergeht, muss man erwägen, die Renntage oder die Renndistanzen zu reduzieren. Irgendetwas müsste passieren – man kann keine 180 Renntage mit 22 Fahrern bestreiten. Da läuft wieder ein Machtkampf und ich hoffe, dass am Ende etwas Gutes herauskommt. Doch momentan kommt überhaupt nichts dabei heraus.»

Der erweiterte WorldTour-Kalender wirkt sich bereits auf Trentins Trainingsplan aus. In diesem Jahr war er seine ersten Rennen im Januar gefahren und hatte den Februar mit Höhentraining auf Sizilien verbracht, um Anfang März wieder zum Renngeschehen zurückzukehren. «Letztes Jahr konnte ich zwischen Dubai und Tirreno-Adriatico Höhentraining absolvieren, dieses Mal ist es nicht möglich. Das Team wird jeden Fahrer brauchen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.047 Sekunden  (radnet)