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Mark Cavendish (li.) und Bradley Wiggins starteten zuletzt 2008 zusammen im Zweiermannschaftsfahren. Foto: Archiv
13.08.2015 13:30
Revolution Series: Wiggins und Cavendish starten zusammen im Madison und wollen zu Olympia

London (rad-net) - Bradley Wiggins und Mark Cavendish werden beim Auftakt der Revolution Series in Derby in Großbritannien am kommenden Wochenende erstmals seit den Olympischen Spielen 2008 wieder zusammen im Zweiermannschaftsfahren antreten. Unter anderem treffen die beiden Briten, die 2008 zusammen Weltmeister in dieser Disziplin wurden, dort auf den amtieren Madison-Weltmeister Morgan Kneisky mit Benjamin Thomas (Frankreich) sowie Kenny de Ketele und Moreno de Pauw (Belgien).

Neben dem Madison, welches 2008 zum letzten Mal bei Olympia ausgetragen wurde, wird Wiggins auch in der Mannschaftsverfolung antreten und Cavendish im Omnium - hier ist auch Elia Viviani, WM-Dritter 2015 im Omnium, am Start. Denn der britische Sprintstar will sich genauso wie Wiggins für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro auf der Bahn qualifizieren. Für Wiggins wäre es die bereits fünfte Teilnahme, für Cavendish die dritte.

Wiggins als auch Cavendish wollen bei dem Rennen der Revolution Series die nötigen Punkte sammeln, um in der kommenden Wintersaison bei den Weltcuprennen teilnehmen zu können und sich hierüber und über die Weltmeisterschaften für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Bis zum 15. September 2015 müssen die Rennfahrer mindestens 90 UCI-Punkte auf der Bahn gesammelt haben, um beim Weltcup zu starten.

«Es wird hart, aber es ist toll, wieder zurück auf der Bahn zu sein und ich werde mein Bestes geben. Es würden meine fünften Olympischen Spiele sein und ich kann euch jetzt sagen, dass es nicht einfacher wird. Wir müssen die absolute Spitze unserer Leistung erreichen, damit ich meine achte Medaille holen kann, nichts ist garantiert», sagte Wiggins kürzlich in einem Interview.

Noch ist der Commander of British Empire aber nicht fest für den britischen Vierer gesetzt, «er muss hart dafür arbeiten, weil ich von unserer Truppe überzeugt bin. Brads Kommen hat das Team aber gestärkt, aber das garantiert ihm noch keinen Platz», erklärte Shane Sutton, Technischer Direktor des britischen Teams. «Er muss noch an seiner Beschleunigung in der Startphase arbeiten, denn die Jungs starten sehr zügig und wenn es eine Gefahrenzone für Brad gibt, dann ist es innerhalb des ersten Kilometers.»

Doch während Wiggins seine Straßen-Karriere im April nach dem Klassiker Paris-Roubaix beendet hat, um sich voll auf die Bahn und die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele konzentrieren zu können, hat Cavendish weiterhin Verpflichtungen bei seinem Team Etixx-Quick Step. «Mein Fokus liegt natürlich auf meinen Leistungen als Straßen-Profi bei Etixx-Quick Step. Doch wenn es eine Chance gibt, wie klein sie auch immer ist, dass ich in der Position sein könnte, um eine Olympische Medaille zu fahren, muss ich mir alle Optionen offen halten», erklärte Cavendish. «Definitive Entscheidungen sind noch nicht getroffen, also werde ich ein paar Qualifikations-Punkte im Omnium mitnehmen, wenn es um meinen Straßenkalender herum passt.»

Derzeit ist Ed Clancy noch die Nummer 1 der Briten, wenn es um den sechsteiligen Omnium-Wettbewerb geht, dennoch wolle man den Rennfahrer von der Isle of Man mit offenen Armen empfangen: «Cav ist Cav. Er ist auf der Straße der schnellste Mann der Welt und eine britische Legende. Wenn einer es schaffen kann, dann ist es Cav.»

Clancy, der in London 2012 Bronze im Omnium gewinnen konnte, muss sich derweil entscheiden, ob er sowohl in der Mannschaftsverfolgung als auch im Omnium an den Start gehen will. «Wenn Cav kommt und er super drauf ist, oder Jonathan Dibben besser und besser wird, wäre ich nicht total enttäuscht, wenn ich mich dann zu 100 Prozent auf die Mannschaftsverfolgung konzentrieren kann», sagt Clancy.

Die Rennen der britischen Revolution Series in Derby finden vom 14. bis 16. August statt. Weitere Stationen sind Glasgow (24. Oktober), London (14. November) sowie drei weitere Rennen in Manchester (28. November, 2. Januar und 23. Januar). Alle Events sind als UCI-Veranstaltung registriert.

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