bestimmen dabei Sie, wer für
November zum Radsportler des Monats wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen. Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal
Dienstag, 6. Dezember, um 12 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die Radsportlerin des Monats oder den «Radsportler des Monats».
Neben
der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können aber auch Sie wieder
gewinnen: Unter den Teilnehmerinnen oder und Teilnehmern der Abstimmung verlost
«rad-net» gemeinsam seinem Partner «AMSPORT» zwei Boxen mit je 12 POWERSHOT. Der
AMSPORT POWERSHOT belebt den Körper und liefert Energie, damit Sportler auch
während lang anhaltender Belastung leistungsstark bleiben. Zudem sorgt er für
einen wachen Geist, mentale Frische und eine erhöhte Konzentration.
Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise Extrembelastungen wie harte
Trainingseinheiten, lange Ausfahrten, oder Bergetappen. Auch beim Einsatz im
Rennen kann der POWERSHOT seine volle Stärke ausspielen. Dem Körper muss hier
unbedingt ausreichend Energie zur Verfügung gestellt werden. Zudem kann die
Konzentrationsfähigkeit über Sieg und Niederlage entscheiden.
Die hohe Konzentration der bedingt essentiellen Aminosäure Taurin im POWERSHOT
in Verbindung mit dem enthaltenen Koffein machen hier den Unterschied. Der
ehemalige Schwimmweltmeister Mark Warnecke, der das Präparat entwickelt hat,
sagt:
«Wer die Mischung des POWERSHOTS einmal erlebt hat, wird nicht mehr
darauf verzichten wollen.»
Amsport
im Internet
Für den Monat November hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
BDR-Teamsprinter:
Rene Enders (RSC Turbine Erfurt), Robert Förstemann (SSV Gera 1990) und
Stefan Bötticher (Chemnitzer PSV) haben in Glasgow den Teamsprint der Männer
gewonnen. Die Bronzemedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele in London
setzten sich beim Weltcup im Finale im ausverkauften Sir-Chris-Hoy-Velodrom
in 43,887 Sekunden gegen Großbritannien durch.
RSV Steinhöring
Das Quartett Katharina Gülich, Sonja Mauermeier, Christine Posch und Ramona
Strassner (RSV Steinhöring) gewann und 202,51 Punkte den WM-Titel im 4er
Kunstfahren Frauen.
Stefan Bötticher (Chemnitzer PSV)
Stefan Bötticher aus Breitenworbis holte nach Gold im Teamsprint und im
Keirin seinen dritten Sieg im Sprint. Nach der zweitbeste Zeit in der
Qualifikation mit 10,012 Sekunden hielt sich der 20-Jährige bis ins Finale
schadlos und setzte sich im innerdeutschen Endlauf gegen seinen Teamkollegen
Robert Förstemann in zwei Läufen durch.
David Schnabel (RV Soden)
David Schnabel gewann beider Hallen-WM im 1er Kunstfahren der Männer. Für
Schnabel war es bereits der siebte Triumph bei einer Hallen-WM; ein Rekord,
der ihm einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde sichert
Kristina Vogel (RSC Turbine Erfurt)
Drei Monate nach dem Olympia-Gold im Teamsprint glänzte die Erfurterin beim
Weltcup in Glasgow in den Einzeldisziplinen. Nach ihrem Sieg im Sprint und
Silber im 500-Meter-Zeitfahren belegte die Teamsprint-Olympiasiegerin aus
Erfurt auch im Keirin den ersten Platz und sicherte sich ihre dritte
Medaille beim Weltcup in Glasgow.
SV Eberstadt (Jens Krichbaum,
Marco Rossmann)
Der deutsche Meister SV Eberstadt mit Jens Krichbaum und Marco Rossmann
sicherten sich bei der WM hinter der Schweiz und Österreich die
Bronzemedaille.
Lukas Liß (RSV Unna 1968)
Der 20-Jährige, der jüngst Europameister im Omnium wurde, gewann beim
Weltcup in Glasgow den Omnium-Wettkampf. Beim Punktefahren belegte er Platz
2
Corinna Hein (SKV Mörfelden)
Die Darmstädterin sicherte sich bei der WM den Titel im Einer-Kunstfahren
der Frauen. «Es war ein Zittern um den Titel. Ich war sehr angespannt, aber
ich habe es geschafft», freute sich die Hessin über ihren dritten Titel nach
2009 und 2010.
Geschwister Bassmann (SV Mergelstetten)
Nachdem sie in der Vorrunde noch gestrauchelt waren und mit 138,92 Punkten
nur Zweite geworden waren, fuhren sie im Finale eine Kür ohne größere Fehler
und gewannen Gold bei der WM im 2er Kunstfahren mixed.
Schultheis/Sprinkmeier (RV Mainz Ebersheim)
Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier verteidigten ihren Weltmeistertitel
im 2er Kunstfahren der Frauen mit 153,40 Zählern vor ihren Landsfrauen
Jasmin Soika und Katharina Wurster, die im allerletzten Teil ihrer Kür einen
Sturz verbuchen mussten und so 145,79 Punkte holten.