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Mit Spaß unterwegs: Sandra Meier und Insa Groß im moderaten Anstieg. Foto: Stefan Schwenke
19.07.2010 19:30
Gletscherprinzessinnen, Kehren und Kurven: «rad-net»-Testerinnen in TirolWest durchgestartet

Landeck (rad-net) - Kurvendiskussion für Radsportler: «Wann ist eine Kehre eine Kehre und bis wann ist es nur eine Kurve», will Ines Abs wissen. Offiziell sind es 29 Kehren, die ab dem Stausee auf 2750 Meter über dem Meer bis zum Ende der Kaunertaler Gletscherstraße führen. Aber die Kurven haben die Verantwortlichen beim Bau der spektakulären Straße wohl nicht mitgerechnet. Einigkeit herrscht auf jeden Fall zu diesem Thema: «Nummer sechs hat auf sich warten lassen», stellt Insa Groß fest. Und die Beschreibung der Tour müsse man genau lesen. «Da steht im Schnitt zehn Prozent», sagt Sandra Meier, «da ist der Haken.»

Mit den ersten zwei Touren ist die Testfahrer-Aktion von «rad-net» in der Radregion TirolWest bereits voll angelaufen. Eine Woche hat das Frauenteam vom Osnabrücker SC als Siegermannschaft der Bewerbung zum Testteam jetzt Zeit, die Gegend um Landeck auf Herz und Nieren in Sachen Rennradtauglichkeit unter die Lupe zu nehmen - und gleichzeitig die eigene Form. «Weil ausruhen können wir ja zu Hause», so Ines Abs.

Schon direkt nach der Anreise am Sonntag gab es kein Halten, kaum im Hotel Nussbaumhof, dem Vier-Sterne-Quartier der Testerinnen für diese Woche eingecheckt, saß das Sextett bereits auf dem Rad. Von Landeck durch‘s Inntal hinauf ins Pitztal und über die Pillerhöhe - immerhin bereits 1559 Meter hoch - zurück Richtung Inntal ging die erste Tour. Vor allem für Kerstin Rießler, mit 29 Jahren das Küken im Team, eine neue Erfahrung. Alpenpässe kennt sie bisher nur vom Erzählen.

Vorschlag für ein Tourenprogramm während der Radsportwoche in TirolWest

Gleich am ersten «richtigen» Testtag haben sich die sechs Frauen zwischen 29 und 50 dann mit der Kaunertaler Gletscherstraße einen der Höhepunkte der Testwoche vorgenommen. «Jetzt sind wir schon einmal alle Gletscherköniginnen», so Insa Groß, die die Bewerbung der Gruppe koordiniert hat. «Und Kerstin ist unsere Gletscherprinzessin.» Ein Titel, den sich die Alpen-Novizin allerdings härtestens erarbeiten musste. «Das tat ganz schön weh. Aber schön war‘s, Ziegen und Kühe auf der Straße, wie im Märchenland.» Auch Anja Czapp hat gelitten: «Ich glaube, ich habe viereinhalb Liter Wasser getrunken.» Wobei die Anstrengung - zumindest für Ines Abs - selbst gemacht ist: «Das ist alles eine Frage der Geschwindigkeit.» Für Kerstin Rießler keine Lösung: «Es ging nicht mehr langsamer.»

Fazit nach den ersten eineinhalb Test-Tagen: Schlimmer kann es nicht mehr werden - zumindest kaum noch steiler. «Und wir wissen jetzt, warum der, der das Rennen zum Gletscher rauf gewinnt, als Kaiser gekürt wird», so Sandra Meier. «Kurzfristig mussten wir sogar unser Motto einmal in Frage stellen», sagt Katrin Poll. Mit «Stimmt die Steigung, steigt die Stimmung» hatte sich die Mannschaft aus Niedersachsen als «Traumteam auf den zweiten Blick» erfolgreich für die Testfahrt beworben.

Dafür gibt‘s am morgigen Dienstag schon einmal Belohnung: Erst ist die Runde über das Mieminger Plateau geplant, mit 89 Kilometern etwas kürzer als die heute 106 Kilometer lange Runde und vor allem lange nicht so steil. Anschließend geht's für einen kulinarischen Besuch auf Schloss Landeck, dem Wahrzeichen über dem Hauptort der Radregion TirolWest. Dort wartet eine süße Verführung auf die Testerinnen: Schokoladengenuss in höchster Vollendung, dafür steht die Tiroler Edle. Konditormeister Hansjörg Haag lässt seine Gäste im einmaligen Ambiente an der Herstellung und Verkostung seiner speziellen Schokoladen teilhaben. Dafür müssen die Testerinnen allerdings zeitig zurück sein, das Programm beginnt bereits um 16 Uhr.

Mehr Informationen und Buchung:
Tourismusverband TirolWest
Postfach 55
A-6500 Landeck
Telefon 0043-5442-65600
info@tirolwest.at

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www.rennrad.tirolwest.at
www.tirolwest.at
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