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Manfred Schwarz will die Öffentlichkeitsarbeit des BDR verstärken. Foto: rad-net
28.03.2009 16:04
BDR will Öffentlichkeitsarbeit verstärken

Frankfurt (rad-net) - Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) will seine Arbeit in der Öffentlichkeit erheblich transparenter gestalten. Das teilte der Verband jetzt mit. So wolle man künftig intensiver mit den Landesverbänden und ihren Vereinen kommunizieren. Manfred Schwarz, der neue BDR-Vizepräsident für Kommunikation: «Wir leisten im Bereich der Medienaktivitäten bereits heute eine sehr gute Arbeit, insbesondere durch den Internet-Auftritt 'rad-net' und das Fachmagazin 'Radsport'. Aber es gibt Verbesserungsbedarf in anderen Bereichen. Wir haben nichts zu verbergen - im Gegenteil. Deswegen werden wir in Zukunft noch schneller und öfter als bisher das in die Öffentlichkeit bringen, was insbesondere für die Radsportwelt von Interesse ist», so der Hamburger. Dafür sind kontinuierliche Pressemitteilungen auch zur Verbandspolitik notwendig. Schwarz: «Im Fokus meiner Arbeit werden zum Beispiel die Anti-Doping-Aktivitäten stehen.»

Unter anderem soll ein elektronisches Forum eingerichtet werden, das der kritisch-konstruktiven Diskussion dient. Mehrmals im Jahr wird das Präsidium die Vereine durch einen Vereinsbrief über Neuheiten im BDR informieren. Außerdem will Schwarz den Landesverbänden in regelmäßigen Abständen einen Pressespiegel zur Verfügung stellen, der sich auch mit verbandspolitischen Themen beschäftigt.

Für eine verbesserte Kommunikation und Kooperation zwischen den Landesverbänden und der Bundesebene wird auch der niedersächsische Landesverbands-Präsident Klaus-Peter Haupka aus Hannover Sorge tragen, der zum neuen Sprecher der Landesverbände auf der Bundeshauptversammlung gewählt wurde und mit Stimmrecht im Präsidium vertreten ist. «Mit vier Repräsentanten der Landesverbände sind die Landesorganisationen des BDR im Präsidium so stark vertreten wie lange nicht mehr. Meine Aufgabe ist es, die Interessen der Landesverbände zu koordinieren und nachdrücklich zu vertreten», so Haupka.

Der neue Verbandsrat, der aus Präsidium und den Landespräsidenten besteht, soll die interne Kommunikation und Zusammenarbeit ebenfalls in besonderer Weise fördern, so die Mitteilung des Verbandes.

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