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24.03.2009 13:37
«Cape Epic»: Sauser und Stander als Kannibalen

Greyton (rad-net) - Auch am vierten Tag der südafrikanischen Mountainbike-Etappenfahrt «Cape Epic» war das Duo aus Christoph Sauser und Burry Stander das Maß aller Dinge und feirte bereits den vierten Sieg. Für das deutsche Tuo mit Stefan Sahm und Karl Platt blieb dagegen in Greyton nur Rang vier.

Zu Beginn der dritten Etappe, die über 73 Kilometer und knapp 2000 Höhenmeter von Villiersdorp nach Greyton führte, hatte Platt Probleme, so dass das Duo den Anschluss an die Spitze verlor. Im weiteren Rennverlauf konnte das Tam jedoch nochmals aufschließen. Nach einem spannenden Rennverlauf mit einer langen Luafpassage, Defekten in mehreren Teams und einem kurzen Umweg des niederländisch-australischen Duos Bart Brentjens und Chris Jongewaard kamen nach 65 Kilometer vier Teams gemeinsam Richtung Ziel.

Sauser, der zuvor ebenfalls einen Reifen-Defekt reparieren musste, nutzte mit Stander den letzten Anstieg vor dem Ziel, um sich von den Konkurrenten leicht abzusetzen. In 3:19:38 Stunden erreichten die Paarung aus der Schweiz und Südafrika das Ziel in Greyton mit elf Sekunden Vorsprung auf die Flückiger-Brüder und 21 Sekunden vor Brentjens und Jongewaard.

Stefan Sahm hatte kurz vor dem Ziel eine falsche Abzweigung genommen. Daher konnten die beiden Bulls-Biker nicht um Platz zwei mitfahren und kamen mit 27 Sekunden Differenz auf Platz vier ins Ziel. In der Gesamtwertung bleiben sie bei Halbzeit der Etappenfahrt dagegen Zweite, jetzt mit 6:52 Minuten Rücksand auf Sauser und Stander. Den Vorsprung auf die Dritten, die beiden Südafrikaner Kevin Evans und David George konnten sie jedoch auf 13:34 Minuten ausbauen.

Die beiden Multivan-Merida-Biker Hannes Genze und Jochen Käß rangieren auf Platz sechs und liegen 32:59 Minuten zurück. Dabe ist bei Genze und Käß ist ein wenig Frust eingekehrt. Während Genze sich nicht gut fühlt würde Käß gerne mehr von seiner Form zeigen. «Seit dem Prolog hängt es bei mir. Selbst auf der Ebene, was ich eigentlich gut kann. Das ist frustrierend. Jochen wird jeden Tag besser und ich habe einfach keinen Druck», so Sahm, nachdem das Duo mit 4:35 Minuten Rückstand ins Ziel gekommen war. Der Abstand war dabei auf den letzten rund zehn Kilometern entstanden. «Wenn es kurz und steil wird, dann hat Hannes seine Probleme. Bei mir geht es eigentlich gut», so Käß.

Ihre Teamkollegen José Hermida und Moritz Milatz waren ohne Ambitionen im Gesamtklassement angetreten. Nachdem sie als 15. ins Ziel gekommen waren, mäkelte Milatz dennoch ein wenig an seiner Verfassung herum. Sein spanischer Mitfahrer nahm es gelassen. «Wir haben Spaß und sind nicht angetreten, um zu gewinnen, sondern um uns auf den Weltcup in Pietermaritzburg vorzubereiten. Und ich habe ein gutes Gefühl, dass das klappen wird. Auch bei Moritz», meinte der 30-Jährige. Vor ihnen platzierten sich noch Carsten Bresser und Udo Bölts als Elfte.

Auf Platz acht hatten Tim Böhme und Thomas Dietsch Greyton erreicht. Das Duo hatte am Tag zuvor einen Defekt und musste unerlaubte Hilfe in Anspruch nehmen. Nun will das Team Körner sparen für einen Etappensieg. In der Gesamtwertung spielt die Mannschaft mit einer Stunde Strafzeit keine Rolle, da Böhme sich hatte ein neues Vorderrad bringen lassen.


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