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Ein Bild aus besseren Zeiten: Jan Ullrich und Günther Dahms geben sich im Januar 2003 die Hand. Foto: Archiv
12.04.2008 14:45
Von Ullrich verklagter Dahms will nicht zahlen

Berlin (dpa) - Jan Ullrich drohen weitere juristische Auseinandersetzungen, auch wenn die Staatsanwaltschaft Bonn wie angekündigt am Montag die Einstellung der Ermittlungen gegen den Ex- Radprofi bekanntgeben wird. Der ehemalige Rennstall-Besitzer Günther Dahms («Coast»), der von Ullrich auf Zahlung angeblich fehlender Gehälter aus dem Jahr 2003 verklagt wurde, will nach Informationen des Magazins «Der Spiegel» (Montag-Ausgabe) nicht zahlen.

Der frühere Manager des Coast-Teams, in dem Ullrich vor fünf Jahren vier Monate lang beschäftigt war, lehne Zahlungen ab. Der Essener Freizeitmoden-Hersteller begründet sein Vorgehen damit, dass er «nach den Enthüllungen der vergangenen Monate» davon ausgeht, dass «Ullrich auch damals gedopt» gewesen sei. Ullrich hat jegliche Doping-Beschuldigungen stets von sich gewiesen.

Außerdem läuft ein Prozess zwischen Ullrich und dem Molekular- Biologen Werner Franke in Hamburg wegen angeblicher Falschaussage des Wissenschaftlers. Franke hatte behauptet, Ullrich hätte 35 000 Euro an den spanischen Doping-Arzt Eufemiano Fuentes gezahlt. Die Staatsanwaltschaft Bonn hat zumindest einen Zahlungsverkehr in Höhe von 25 000 Euro belegt und per DNA-Abgleich nachgewiesen, dass 4,5 Liter bei Fuentes' gelagertes Blut Ullrich zuzuschreiben sind.


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