Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Breitensport
Renn-Termine (dt.)
Renn-Termine (int.)
Kalender Übersichten
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3565 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


09.07.2007 16:28
Ehrenerklärung von WM-Fahrern gefordert

Berlin (dpa/rad-net) - Auch alle Teilnehmer an den Rad-Weltmeisterschaften sollen vor ihrem Start in Stuttgart eine Ehrenerklärung im Anti- Doping-Kampf unterzeichnen.

Darauf hat sich Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) mit Rad-Weltverbandschef Pat McQuaid und BDR-Präsident Rudolf Scharping in Berlin verständigt. Vor der Tour de France hatten alle 189 Fahrer eine entsprechende Erklärung unterschrieben, anderenfalls hatten die Tour-Verantwortlichen mit der Verweigerung des Starts gedroht.

Die beiden Radsportpräsidenten und der für den Spitzensport zuständige Minister verabredeten die Einsetzung einer Steuerungsgruppe, die aus Vertretern der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA), der UCI, und des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bestehen soll.

«Wir sind uns einig, dass eine Weltmeisterschaft im Radsport ein Neuanfang sein muss», unterstrich Schäuble, dessen Ministerium den geplanten WM-Zuschuss in Höhe von 150 000 Euro bisher zurückhält. Die Steuerungsgruppe soll dafür sorgen, dass es vor der WM Ende September intensivierte unangemeldete Trainingskontrollen sowie vor und nach dem Wettkampf Kontrollen geben soll. Ferner sollen die Blutprofile aller WM-Starter kontrolliert werden. Die nationalen Verbände sollen sicherstellen, dass alle Fahrer die geplante Anti-Doping-Erklärung unterschreiben.

Schäuble hatte vorher selbst eine Absage der WM nicht ausgeschlossen. «Über den Berg ist die Rad-WM noch lange nicht», hatte er erklärt und gefordert, die WM müsse sichtbar anders sein als andere Radsport-Ereignisse. "Besonders positiv war für mich die vorurteilsfreie und konstruktive Herangehensweise des Ministers", betonte UCI-Präsident McQuaid nach dem Gespräch. Die drei Gesprächsteilnehmer werden das weitere Vorgehen zeitnah auch mit den Vertretern der Veranstalterstadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg abstimmen. "Ich bin optimistisch, dass wir eine gemeinsame Lösung finden werden.", meinte BDR-Präsident Scharping.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.023 Sekunden  (radnet)