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27.10.2000 06:50
Gold und Silber beim Bahn-WM-Auftakt für den BDR

Einen goldenen Auftakt feierte das deutsche Team am Mittwoch bei der Bahn-Weltmeisterschaft der Radsportler in Manchester. Die erfahrenen Sechstage-Fahrer Stefan Steinweg (Böhl-Iggelheim) und Erik Weispfennig (Waghäusel) - beide 31 Jahre alt -gewannen das Zweier-Mannschaftsrennen über 60 Kilometer. Der Berliner Sören Lausberg holten im 1 000-Meter-Zeitfahren Silber. Der Zweier hatte bereits nach einem Drittel des Rennens mit dem ersten Rundengewinn die Spitze übernommen, war aber wenig später von den Spaniern und Argentiniern gekontert worden. Die beiden Deutschen behaupteten mit viel Übersicht ihre Führung, gewannen vier Wertungen und zeigten sich der Konkurrenz, die zu spät angriff, klar überlegen. In dieser erst zum sechsten Mal ausgetragenen WM-Disziplin hat es bislang drei Mal Bronze für Deutschland gegeben. Der dreimalige Bronzemedaillengewinner Andreas Kappes (Köln) war nach seinem zweiten Doping-Verstoß nicht nominiert worden. Silber ging an die Titelverteidiger Juan Llaneras/Joan Galves aus Spanien, Bronze holten die Argentinier Juan Curuchet/Edgardo Simon. Der 31-jährige Berliner Sören Lausberg hat mit Silber im 1000-Meter-Einzelzeitfahren wieder in die Weltspitze der Bahnradsportler zurückgefunden. Der Olympia-Vierte von Sydney musste sich mit dem neuen deutschen Rekord von 1:01,744 Minuten nur denkbar knapp dem französischen Titelverteidiger Arnaud Tournant (1:01,619) geschlagen geben. Dritter wurde Olympiasieger Jason Queally (Großbritannien/1:02,449). Der aus Eisenhüttenstadt stammende Lausberg hatte sich im Frühjahr bei einem Trainingsunfall auf Mallorca die Achillessehne zerschnitten und erst im Juli wieder richtig trainieren können. In seiner Laufbahn war es bereits die dritte Silbermedaille bei Weltmeisterschaften in dieser Disziplin. Lausberg geht noch im Olympischen Sprint an den Start. "Ein wenig sauer bin ich schon, dass es wieder so knapp war. Aber bei Meisterschaften zählt am Ende der Platz, nicht die gute Zeit", sagte Lausberg nach seinem Rennen.
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