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Frank Schleck bejubelt als erster Luxemburger den Sieg beim Amstel Gold Race.
17.04.2006 10:48
Luxemburger Schleck bei Gold Race vor Wesemann

Valkenburg (dpa) - Frank Schleck hat als erster Luxemburger das Amstel Gold Race gewonnen und die Siegesserie der CSC-Fahrer fortgesetzt.

Der Radprofi aus dem dänischen Bjarne-Riis- Team rettete einen Tag nach seinem 26. Geburtstag nach 253 Kilometern 22 Sekunden Vorsprung vor dem aufopferungsvoll kämpfenden Steffen Wesemann (T-Mobile) ins Ziel. Schleck hatte seinen überraschenden Erfolg im achten ProTour-Rennen mit einer Attacke aus einer neunköpfigen Spitzengruppe neun Kilometer vor dem Ziel eingeleitet.

Zuvor hatte mit dem Schweizer Fabian Cancellara ebenfalls ein CSC-Fahrer einen großen Erfolg mit seinem Solo-Sieg bei Paris - Roubaix gefeiert. Mit ähnlicher Taktik triumphierte Schleck. Der Spanier Carlos Sastre, Team-Kollege der beiden, hatte vor acht Tagen die Classica Primavera in Spanien gewonnen.

Wesemann zeigte sich beim Rennen über die 31 kurzen, aber zum Teil sehr giftigen Steigungen durch Limburg sehr aktiv. 39 Kilometer vor dem Ziel war er ausgerissen, 25 Kilometer später allerdings wieder gestellt worden. Trotzdem blieb er an der Spitze aktiv: In der zunächst zwölfköpfigen Verfolgergruppe, die ihn eingeholt hatte, setzte der Schweizer Staatsbürger aus Wolmirstedt weiter Akzente.

Gegen Schlecks Attacke konnte er jedoch nichts machen - die bisher in dieser Saison glücklosen T-Mobile-Fahrer warten weiter auf den ersten großen Sieg 2006, haben aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben. «Wir waren heute das stärkste Team. Ich bin gespannt auf den Flèche Wallonne», sagte Wesemann, der in der Schlussphase noch einmal alles auf eine Karte setzte und beim Schlussspurt den steilen Cauberg hinauf im Alleingang Rang zwei sicherte. Sein Team-Kollege Patrik Sinkewitz (Fulda) wurde Fünfter, der Italiener Davide Rebellin vom Team Gerolsteiner trotz angebrochener Rippe Sechster.

Allerdings fehlte viel Prominenz. Weltmeister und ProTour-Spitzenreiter Tom Bonnen (Belgien), Gewinner der Flandern-Rundfahrt, macht Pause bis zur Belgien-Rundfahrt am 24. Mai. Ebenso nicht am Start waren Vorjahressieger Danilo di Luca (Italien), der Paris-Roubaix-Gewinner Cancellara und Erik Zabel (Unna), der vor sechs Jahren der letzte deutsche Sieger beim Amstel Gold Race war.


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