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08.05.2000 06:07
Hondo erringt zweiten Etappensieg

Das Team Telekom hat im Kampf um das Gelbe Trikot bei der 53. Rad-Friedensfahrt eine Pause eingelegt und sich mit dem Tagessieg von Danilo Hondo begnügt. Der Cottbuser sorgte mit seinem Triumph im Spurt des Hauptfeldes auf der fünften Etappe bereits für den vierten Telekom-Erfolg. Einen Tag nach dem taktischen Schnitzer im Harz, als der viermalige Friedensfahrt-Gewinner Steffen Wesemann (Wolmirstedt) auf dem dritten Teilstück der Zehn-Etappen-Tour über drei Minuten zur Spitze verlor, hielt sich das Favoriten-Team auf dem Weg nach Polen merklich zurück und konzentrierte sich auf den Zielspurt. Nach 169,6 km von Riesa in den polnischen Grenzort Zgorzelec an der Neisse, gewann Hondo das Finish des lange Zeit im Bummeltempo fahrenden Feldes nach 4:14:22 Stunden vor den beiden Fahrern des Amateur-Teams Bunte Berte, Enrico Poitschke (Gera) und Andre Schulze (Niesky). Damit verwehrten die deutschen Fahrer den Polen "ihren" Heimsieg im erstmals als Etappenziel angesteuerten Zgorzelec. In der Gesamtwertung ging allerdings die polnische Taktik auf: Piotr Wadecki (Mroz) behauptete die Führung vor seinem Landsmann Piotr Przydzial. Hondo, der bereits den dritten Tagesabschnitt in Halle gewonnen hatte, liegt mit 1:57 Minuten Rückstand auf dem dritten Rang. Wesemann (2:14 zurück), der in Hannover und beim Zeitfahren in Leipzig triumphiert hatte, bleibt Vierter. Polens Akteure hatten sich bereits frühzeitig auf einer gut zehn Kilometer langen Finalrunde in Zgorzelec vor das Feld gespannt und versucht, alles für einen Erfolg vorzubereiten. Hondo und seine Helfer konnten im Windschatten die besten Ausgangspositionen einnehmen und am Ende deutlich vorbei ziehen. Die Ergebnisse der 5. Etappe von Riesa nach Zgorzelec/Polen (169,6 km): 1. Danilo Hondo (Cottus) 4:14:22 Stunden; 2. Enrico Poitschke (Gera); 3. Andre Schulze (Niesky); 4. Steffen Radochla (Leipzig); 5. Petr Herman (Tschechien); 6. Steffen Wesemann (Wolmirstedt); 7. Uros Murn (Slowenien); 8. Ondrej Fadrny (Tschechien); 9. Andreas Klöden (Berlin); 10. Leif Hoste (Dänemark); alle gleiche Zeit. Die Gesamtwertung: 1. Piotr Wadecki (Polen) 16:16:40 Stunden; 2. Piotr Przydzial (Polen) 1:50 Minuten zurück; 3. Hondo 1:58; 4. Wesemann 2:15; 5. Raivis Belohvoscics (Lettland) 3:16; 6. Roberto Lochowski (Cottbus) 4:23; 7. Hoste 4:37; 8. Luca Bellumini (Italien) 5:14; 9. Woijciech Pawlak (Polen) 5:29; 10. Bert Grabsch (Hürth) 5:46.
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