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Erik Zabel wartet bei der Tour de France auf den Start zur 18. Etappe.
07.10.2004 13:53
Zabel-Verletzung wird konservativ behandelt

Berlin (dpa) - Der Vizeweltmeister und Weltranglisten-Erste Erik Zabel aus dem T-Mobile Team wird an den Folgen seines Leitersturzes konservativ mit einem Spezialschuh behandelt. «Bei der Verletzung handelt es sich um eine knöcherne Absprengung am Fersenbein.»

«Sie wird folgenlos abheilen und Erik beim Trainingsaufbau zur neuen Saison wohl nicht mehr beeinflussen», erklärte Teamarzt Andreas Schmid von der Uni-Klinik Freiburg im Internet (www.t-mobile-team.com).

Der 34 Jahre alte Sprinter war in seinem Haus in Unna von der Leiter gestürzt und muss deshalb die Saison vorzeitig beenden. «Der Ausfall von Ete trifft uns schwer. Er war so spät in der Saison noch in einer tollen Form», sagte T-Mobile-Sportdirektor Mario Kummer. «Das ist schon ärgerlich, denn ich hatte mir für das Weltcup-Rennen Paris-Tours viel vorgenommen», sagte auch Zabel, der dieses Traditionsrennen 1994 und 2003 gewinnen konnte.

Zabel, der in diesem Jahr 18 zweite Plätze belegte und nun auf seinen 175. Sieg bis zur neuen Saison warten muss, ärgert sich neben seinem Ausfall auch über Äußerungen der Mannschaftskameraden Andreas Klöden und Alexander Winokurow (Kasachstan), die seinen Start bei der nächsten Tour de France in Frage stellen und einen weiteren Helfer für den Gesamtsieg fordern. «Was machen sie bei T-Mobile, wenn sie mit dem Armstrong-System nicht gewinnen? Darauf kriegen sie keine Antwort», sagte er dem «Kicker».

Der Sprinter favorisiert die Taktik des belgischen Rennstalls Quick Step. «Die holten dieses Jahr mit Richard Virenque zum siebten Mal das Bergtrikot und gewannen obendrein vier Tour-Etappen», sagte Zabel. Er erinnerte daran, dass Telekom 2003 ohne Jan Ullrich zwar nicht den Toursieg schaffte, aber erfolgreichstes Team wurde: «Wir mussten unsere Chancen ausspielen und mussten sie nicht auf ein einzigen Ziel hin bündeln.»

Telekom setzt nun beim Weltcuprennen Paris-Tours auf die Klassiker-Spezialisten um Steffen Wesemann, der in diesem Jahr Flandern-Sieger war und im Weltcup an dritter Stelle hinter Davide Rebellin (Gerolsteiner) und Olympiasieger Paolo Bettini (beide Italien) liegt.

Durch das Saison-Aus kann Zabel bei zwei noch ausstehenden Rennen seine Spitzenposition in der Weltrangliste an Bettini verlieren, der mit sechs Punkten Rückstand auf Rebellin auch Chancen auf seinen dritten Weltcup-Gesamtsieg hat. Bettini war bei der WM in Verona mit der Autotür seines eigenen Mechanikerwagens von Quick Step kollidiert, hatte aber nur Prellungen davongetragen.


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