Limoges (dpa) - Kurz, aber knackig. Die 9. Etappe von St. Léonard-de-Noblat nach Guéret ist mit nur 160,5 Kilometer zwar die kürzeste der 91. Tour de France, hat es aber in sich.
Einen Tag nach dem Ruhetag werden einige Profis ihr Glück als Ausreißer versuchen. Das wellige Profil der Strecke mit zwei Anstiegen der 4. Kategorie dürfte ihnen dabei entgegenkommen. Die Hoffnungen der Fahrer auf eine erhebliche Wetterbesserung in südlicheren Gefilden erfüllten sich noch nicht. Die Prognosen der Meteorologen klingen ebenfalls wenig vielversprechend.