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Demi Vollering gewann die Schlussetappe und die Gesamtwertung der Vuelta Femenina. Foto: Unipublic/Rafa Gómez/Sprint Cycling Agency
10.05.2025 14:43
Vollering souveräne Gesamtsiegerin der Vuelta Femenina

Alto de Cotobello (rad-net) - Demi Vollering (FDJ-Suez) hat sich den Sieg bei der Vuelta a España Femenina nicht mehr nehmen lassen. Mit einem Etappensieg auf der Schlussetappe, die nach 152,6 Kilometer am rund zehn Kilometer langen Alto de Cotobello endete, ließ die Niederländerin der Konkurrenz keine Chance.

Vollering startete mit einem scheinbar beruhigenden Vorsprung von 45 beziehungsweise 46 Sekunden auf ihre nächsten Verfolgerinnen, Anna van der Breggen (SD Worx-Protime) und Marlen Reusser (Movistar), in die letzte Etappe der Spanien-Rundfahrt, musste diesen aber bei nicht gerade guten Witterungsbedingungen verteidigen. Regen und auch einige Gewitter prägten das Renngeschehen.

In der nervösen Anfangsphase gab es mehrere Tempoverschärfungen und Angriffe. Agnieszka Skalniak-Sójka konnte sich schließlich absetzen. Die Polin von Canyon-Sram-Zondacrypto fuhr eine Zeit lang allein vor dem Feld, wurde dann aber von der Niederländerin Femke de Vries (Visma-Lease a Bike) eingeholt. Auch Justyna Czapla versuchte zu kreuzen, doch die Teamkollegin von Skalniak-Sójka schaffte nicht den Sprung nach vorne und wurde wieder eingeholt. Damit lag also ein Duo an der Spitze des Rennens. Am ersten Anstieg des Tages, dem Alto de la Colladona, passierte nicht viel. Doch am Alto de la Colladiella explodierte das Rennen. De Vries setzte sich von ihrer Mitstreiterin ab, doch die Favoritinnen waren nicht mehr allzu weit entfernt. Sie erreichte zwar noch als Erste den Gipfel, hatte aber nur noch 15 Sekunden Vorsprung.

Als sie auf der Abfahrt gestellt worden war, setzten sich Mavi García (Liv-AlUla-Jayco) und Évita Muzic (FDJ-Suez) vom Feld ab. Schnell hatten die beiden Fahrerinnen eine Minute Vorsprung, aber kurz bevor der Schlussanstieg erreicht wurde, schmolz dieser bald auf eine halbe Minute zusammen.

Im Feld hatte SD Worx-Protime die Tempoarbeit übernommen, um Van der Breggen in eine gute Position zu bringen. Unter ihrem Tempodiktat wurden die beiden Angreiferinnen gestellt, woraufhin ein Moment der Ruhe herrschte. Danach gab es einige Angriffe von einzelnen Fahrerinnen, die zumeist von Van der Breggen pariert wurden. Schließlich war es die Ex-Weltmeisterin, die fünf Kilometer vor dem Ziel noch einmal Angriff. Dieses Mal konnten nur noch Vollering, Reusser, Cedrine Kerbaol (EF Education-Oatly) und Monica Trinca Colonel (Liv-AlUla-Jayco) folgen. Anderthalb Kilometer attackierte Vollering, konnte sich aber noch nicht lösen, als sie es einige hundert Meter später noch einmal versuchte, schüttelte sie aber sämtliche Rivalinnen ab.

Die 28-Jährige gewann die Etappe mit elf Sekunden Vorsprung vor Reusser, die noch einmal versucht hatte, die Lücke zu schließen. Mit 25 Sekunden Rückstand überquerte Van der Breggen als Dritte den Zielstrich.

Während Vollering den Gesamtsieg mit 1:01 Minuten Vorsprung feiern konnte, schob sich Reusser noch an Van der Breggen vorbei auf Rang zwei. Van der Breggen wurde Dritte mit 1:16 Minuten Rückstand. Beste Deutsche in der Gesamtwertung war die Deutsche Meisterin Franziska Koch (Picnic-PostNL) auf Platz 32. (+19:16).


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