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Aurélien Paret-Peintre hat die vierte Etappe des Giro d'Italia gewonnen. Foto: Gian Mattia D'Alberto/LaPresse/AP/dpa
09.05.2023 18:22
Leknessund löst Evenepoel ab - Paret-Peintre holt Tagesieg

Lago Laceno (rad-net) - Beim Giro d'Italia gibt einen neuen Träger des Rosa Trikots. Andreas Leknessund (DSM) kam als Zweiter einer Ausreißergruppe ins Ziel und übernahm damit die Gesamtführung. Unterdessen feierte Aurélien Paret-Peintre (Ag2r-Citroen) den Tagessieg.

Die Anfangsphase des 175 Kilometer langen Teilstücks von Venosa nach Lago Laceno war hart umkämpft, denn mehrere Fahrer wollten heute den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages schaffen. Dadurch war das Tempo extrem hoch und das Peloton zerbrach zwischenzeitlich in mehrere Teile. Erst nach dem Passo delle Crocelle, dessen Gipfel nach rund 60 Kilometern überquert wurde, konnte sich eine siebenköpfige Gruppe um Leknessund, Paret-Peintre und Warren Barguil lösen und baute schnell einen Vorsprung von vier Minuten aus.

Im Feld wurde daraufhin das Tempo rausgenommen, was vielen Fahrern die Möglichkeit gab, wieder aufzuschließen. Soudal-Quick Step begrenzte schließlich den Abstand zwischen Feld und Ausreißern auf vier Minuten. Das war allerdings für Leknessund genug, um virtuell ins Rosa Trikot zu fahren, nachdem er nur 1:40 Minuten Rückstand auf Evenepoel hatte.

Auch als der Fuß des gut zehn Kilometer langen Schlussanstiegs erreicht wurde, hatte die Spitzengruppe noch vier Minuten Vorsprung. Nach mehreren Angriffen fiel die Gruppe dort aber auseinander. Leknessund fuhr zwei Kilometer vor dem Gipfel zu dem zuvor geflohenen Toms Skujins (Trek-Segafredo) auf und nahm Paret-Peintre und Ghebreigzabhier mit. Der Norweger hielt aber weiter das Tempo hoch und setzte sie schließlich mit Paret-Peintre ab. Im Zweiersprint setzte sich Paret-Peintre vor Leknessund durch. 57 Sekunden später entschied Skujins den Sprint um Platz drei für sich. Das Feld um Evenepoel kam mit zwei Minuten Rückstand ins Ziel. Keiner der deutschen Radprofis fuhr in die Top-Ten. Aleksandr Vlasov vom Team Bora-hansgrohe wurde Zehntplatzierter.

In der Gesamtwertung führt Leknessund nun 28 Sekunden vor Evenepoel und 30 vor Paret-Peintre.

Die morgige fünfte Etappe führt von Atripalda nach Salerno über 171 Kilometer. Zwar weist das Teilstück vor allem in der ersten Hälfte einige Anstiege auf, doch zum Ziel hin wird es flacher, sodass die Sprinter morgen eventuell ihre Chance nutzen könnten.

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