Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3902 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tadej Pogacar war bei Tirreno-Adriatico nicht zu schlagen. Foto: LaPresse
14.03.2022 12:17
Evenepoel: «Pogacar war einfach der Beste»

Carpegna (rad-net) - Remco Evenepoel hat zugegeben, beim diesjährigen Tirreno-Adriatico keine Chance gegen Konkurrent Tadej Pogacar gehabt zu haben. Bereits im Anschluss an die Königsetappe am Samstag, erklärte der Belgier, noch nicht bei 100 Prozent und damit machtlos gegen den Slowenen und die restliche Konkurrenz gewesen zu sein.

Dabei waren die Erwartungen an Evenepoel, der zu Beginn der Saison bereits die Volta ao Algarve gewinnen konnte, hoch gewesen. Noch vor dem «Rennen zwischen den Meeren» hatten er und sein Quick Step-Alpha Vinyl-Teamkollege Julian Alaphilippe verkündet, gemeinsam gegen Pogacar fahren und den zweifachen Tour-de-France-Sieger somit in Schach halten zu wollen. Ein Vorhaben, das zu Beginn der Woche noch ziemlich realistisch schien. Denn beim Auftaktzeitfahren vergangenen Montag erzielte Evenepoel, der dabei erstmalig bei einem Etappenrennen auf Pogacar stieß, einen Vorsprung von sieben Sekunden auf den 13 Monate älteren Slowenen. Im Laufe der Woche holte dieser dann aber schnell auf, bevor er sich am Samstag bei der Königsetappe am Monte Carpegna gänzlich von dem Belgier und der restlichen Konkurrenz absetzen konnte.

«Ich war einfach nicht gut genug heute», berichtete Evenepoel direkt im Anschluss an die Etappe am Samstag. Der Fahrer war mit nur neun Sekunden Rückstand auf Pogacar in den Tag gestartet, der gleich zwei Anstiege am Monte Carpegna bereithielt. Zunächst schien bei dem 22-Jährigen auch alles nach Plan zu verlaufen, bevor er dann aber rund 34 Kilometer vor dem Ziel überraschend abgehängt wurde. Im Ziel verzeichnete der Fahrer anschließend einen Rückstand auf Etappensieger Pogacar von vier Minuten, womit er von Platz zwei im Gesamtklassement auf Platz elf rutschte. Auf dem Rang beendete er schließlich auch die Etappenfahrt.

«Wenn man sieht, mit welcher Leichtigkeit Pogacar weggefahren ist, war er eindeutig der Beste. Auf diesem Niveau muss man 100 Prozent geben, sonst zahlt man den Preis», erklärte Evenepoel am Sonntag weiter. «Ich will nicht sagen, dass ich an einem guten Tag Pogacar hätte folgen können, aber ich wäre in der Verfolgergruppe oder in der Gruppe hinter ihm ins Ziel gekommen. [...] Wir müssen uns die Dinge noch einmal ansehen. Es war eine Überraschung für mich, denn ich hatte gut gearbeitet und war auf dem besten Weg, auf dem Podium zu stehen. Es war also eine ziemliche Enttäuschung. [...] Ich hoffe, dass ich daraus lernen kann und dass wir etwas finden, um so etwas in den nächsten Rennen zu vermeiden.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)