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Mads Pedersen war im Sprint der dritten Etappe von Paris-Nizza am schnellsten. Foto: A.S.O./Alex Broadway
08.03.2022 15:59
Pedersen gewinnt Paris-Nizza-Etappe - Laporte verteidigt Führung trotz Sturz

Dun-le-Palestel (rad-net) - Mads Pedersen hat die dritte Etappe von Paris-Nizza gewonnen. In Dun-le-Palestel war der Ex-Weltmeister nach 190,8 Kilometern im Sprint eines ausgedünnten Hauptfeldes am schnellsten.

Es dauerte nicht lange, bis der Kampf um die Ausreißergruppe des Tages entbrannte. Schließlich setzten sich mit Alexis Gougeard (B&B Hotels-KTM), Thomas De Gendt (Lotto-Soudal) und Owain Doull (EF Education-EasyPost) drei Fahrer ab, die bis zu fünf Minuten Vorsprung herausholten.

30 Kilometer vor dem Ziel griff Soren Kragh Andersen (DSM) an und der Däne versuchte, alleine die Spitzengruppe einzuholen. Die Attacke der Nummer Zwölf der Gesamtwertung rüttelte das Peloton wach und fünf Kilometer später war sein Fluchtversuch beendet. Währenddessen schmolz auch der Vorsprung des Spitzentrios rapide, sodass sie rund 20 Kilometer vor dem Ziel, an der Côte de Le Peyroux, gestellt wurden. Durch das hohe Tempo an dem Anstieg musste einige Sprinter reißen lassen, darunter der Sieger der gestrigen Etappe Fabio Jakobsen (Quick Step-Alpha Vinyl) und Dylan Groenewegen (BikeExchange-Jayco). Sieben Kilometer vor dem Ziel versuchte es Kragh Andersen erneut an einem kleinen Ansiteg, aber hatte keine Chance mehr, zu entkommen, sodass die Entscheiung im Sprint fiel.

Auf ansteigender Zielgeraden leitete Intermarché-Wanty-Gobert den Sprint für Biniam Girmay ein. Aber Trek-Segafredo brachte Pedersen in gute Position und der Däne spurtete vor Bryan Coquard (B&B Hotels-KTM) und Wout van Aert (Jumbo-Visma) über den Zielstrich.

Auf der Zielgeraden gab es noch einen Sturz, von dem auch der Gesamtführende Christophe Laporte betroffen war. Mit zerrissener Kleidung schaffte es der Träger des Gelben Trikots aber ins Ziel und verteidigte seine Führung mit einer Sekunde Vorsprung vor Teamkollege Van Aert. Mit neun Sekunden Abstand folgt Primoz Roglic (ebenfalls Jumbo-Visma) auf Rang drei.

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