Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4127 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Die fünfmaligen Tour-Gewinner Eddy Merckx, Bernard Hinault und Miguel Indurain (l-r). Foto: Thibault Camus/AP
10.07.2019 08:31
Hinault: Dopingsünder sollen «Geld zurückgeben»

Colmar (dpa) - Nach Meinung des fünfmaligen Tour-de-France-Siegers Bernard Hinault leidet der Radsport immer noch unter den alten Dopingskandalen.

Der Franzose kritisierte, dass zufällig kurz vor der Tour Dopingaffären veröffentlicht würden oder ehemalige Betrüger Bücher zu ihrer Dopingvergangenheit auf den Markt brächten. «Aber statt darüber zu sprechen, müssten wir eher diese Leute dazu bringen, das Geld zurückzugeben, das sie mit Doping gestohlen haben», sagte Hinault der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

Der Radsport sei heute «die am meisten kontrollierte Sportart», es gehe in die richtige Richtung, betonte der 64-Jährige. Als Problem sieht Hinault eher den Anti-Doping-Kampf an der Spitze des Sports an. Dabei nannte er auch die Welt-Anti-Doping-Agentur: «Zuerst sollte die WADA unabhängig sein. Wenn man sieht, wie verbreitet Doping in anderen Sportarten ist, in Russland ...»

In seiner aktiven Zeit habe er nie etwas mit Doping zu tun gehabt, bekräftigte Hinault, der zwischen 1978 und 1985 fünfmal die Tour gewann und damit immer noch der bisher letzte französische Sieger des Rennens ist. Einen Nachfolger sieht er aktuell nicht, weil es keinen französischen Fahrer gebe, der in den Bergen und im Zeitfahren stark sei. «Wir und auch die Deutschen haben derzeit einfach keinen außergewöhnlichen Fahrer, der beides kann», sagte Hinault.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.038 Sekunden  (radnet)