Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4091 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Elia Viviani, hier bei seinem Etappensieg bei der Tour Down Under, gewann das Cadel Evans Race. Elia Viviani (vorne) war in Adelaide nicht zu schlagen. Foto: Archiv/Yuzuru Sunada/BELGA
27.01.2019 10:03
Viviani siegt bei Cadel Evans Great Ocean Road Race

Geelong (rad-net) - Elia Viviani (Quick Step-Deceuninck) hat seinen zweiten Saisonsieg eingefahren. Der italienische Meister gewann das Cadel Evans Great Ocean Road Race (UCI 1.UWT) im Sprint vor Caleb Ewan (Lotto-Soudal) und Daryl Impey (Mitchelton-Scott). Vojahressieger Jay McCarthy vom Team Bora-hansgrohe wurde Achter.

Direkt nach dem Startschuss hatte Nathan Elliott (Australien) angegriffen und bekam kurze Zeit später Gesellschaft von seinem Teamkollegen Carter Turnbull und Laurens De Vreese (Astana). Das Peloton ließ das Trio fahren. Der maximale Abstand lag bei rund vier Minuten. Als 60 Kilometer vor Rennende die Zielrunde erreicht wurde, fiel die Gruppe am schweren Anstieg Challambra Crescent auseinander. De Vreese war der letzte, der übrig blieb und von hinten konnte sein Teamkollege Davide Ballerini aufschließen. Aber die rund eineinhalb Minuten Vorsprung, die das Duo hatte, reichten nicht. Zunächst musste De Vreese entkräftet reißen lassen und auf der letzten wurde auch Ballerini wieder eingeholt.

Viviani schaffte es auf den vier Schlussrunden, auf denen es jeweils über den Challambra-Anstieg ging, in dem auf rund 30 Fahrer dezimierten Hauptfeld zu bleiben und wahrte sich damit seine Chancen auf einen Sprintsieg. Ein Angriff von Richie Porte (Trek-Segafredo) kurz vor der Ein-Kilometer-Marke wurde von den Sprinter-Teams unterbunden.

«Die Taktik bestand offenbar darin, mich abzuhängen, aber wir haben klug gefahren und konnten immer wiederkommen», sagte Viviani. «Ich muss mich bei der besten Mannschaft der Welt bedanken, Michael [Mørkøv, Anm. d. Red.] hat perfekt für mich angefahren. Mit seiner Hilfe bin ich immer zuversichtlich, den Sieg zu holen.»

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.021 Sekunden  (radnet)