Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4294 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Chris Froome ist sich keiner Schuld bewusst. Foto: Joan Llado
14.12.2017 10:15
Froome nach auffälligem Befund: Habe keine Regeln gebrochen

Berlin (dpa) - Der viermalige Tour-de-France-Sieger Chris Froome hat nach seinem auffälligen Befund bei einer Doping-Probe seine Unschuld beteuert und die volle Unterstützung bei der Aufklärung des Falles angekündigt.

«Ich kann verstehen, dass das für viele Leute ein großer Schock ist, aber ich bleibe bei dem, was ich immer gesagt habe: Ich habe keine Regeln gebrochen. Ich habe nicht mehr als die erlaubte Menge genommen und bin mir sicher, dass am Ende des Tages die Wahrheit erzählt werden wird», sagte Froome in einem Interview des britischen Senders BBC.

Der Radsport-Weltverband UCI hatte mitgeteilt, dass beim Briten Froome während der Spanien-Rundfahrt am 7. September ein Test vorgenommen wurde, bei dem der erlaubte Wert des Asthma-Mittels Salbutamol deutlich überschritten wurde. Die B-Probe bestätigte das Ergebnis. «Ich kann aufgrund der Geschichte des Sports die Reaktionen vieler Menschen verstehen. Aber das ist ein sehr anderer Fall, das ist kein positiver Test», sagte der 32-Jährige: «Ich werde der UCI gerne versuchen zu helfen und ihnen alle Informationen geben, um die Ursache für das Problem zu finden.»

Mit den möglichen Konsequenzen oder einer Sperre beschäftigt sich der derzeit beste Rundfahrer vom Team Sky nicht. «Ich konzentriere mich jetzt auf die Aufklärung und werde den Verbänden alle nötigen Informationen geben. Ich werde nicht über die Folgen spekulieren», sagte Froome.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)