Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Einzelhändler
Versandhändler
Hersteller
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3595 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Eis und Schnee sind nur ein Hindernis für Radfahrer im Winter. Foto: Archiv
29.11.2017 12:05
Gesund und sicher auf dem Rad durch Herbst und Winter

Hagen (rad-net) - Diffuse Lichtverhältnisse, rutschige Straßen - Herbst und Winter erfordern von Radfahrern besondere Aufmerksamkeit. Um in der dunklen Jahreszeit nicht auf das Fahrrad verzichten zu müssen, gibt der «Auto Club Europa» (ACE), Tipps für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Lichtanlage prüfen: Neben einem Schlusslicht braucht jedes Rad einen Rückstrahler. Vor dem Fahrantritt sollte die Lichtanlage immer auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden und sauber sein. Zudem müssen die Pedale mit Reflektoren bestückt sein. Aktuelle Modelle haben außerdem reflektierende Reifen. Für ältere Modelle empfiehlt der ACE Speichenreflektoren. Diese werden auf die Speichen aufgesteckt, wodurch die sich bewegenden Räder bei Dunkelheit gut gesehen werden.

Reflektierende Accessoires: Neben der guten Beleuchtung des Fahrrads spielt auch die passende Kleidung eine große Rolle. Reflektierende Gürtel, Schärpen und Bänder gibt es schon lange, doch ist es oft lästig, diese anzulegen. Eine Alternative stellt Radbekleidung dar, auf der entweder retroreflektierende Elemente aufgebracht sind oder Elemente eingearbeitet sind, die bei Dunkelheit eine fluoreszierende Wirkung entfalten. Der Vorteil ist, dass so die ganze Kontur des Radfahrers erkennbar wird. Im Scheinwerferlicht eines Autos erhöht sich außerdem die Sichtbarkeit auf bis zu 150 Meter. Auch der Fahrradhelm sollte mit Beleuchtung versehen sein. Insbesondere bei Eintritt der Dämmerung daran denken: Einschalten!

Helle Kleidung: Im Stadtverkehr sind es diverse Lichtquellen die das Risiko erhöhen, dass Radfahrende nicht rechtzeitig von Autofahrenden erkannt werden. Außerorts stellt die Geschwindigkeit der Autos eine zusätzliche Gefahr dar. Helle Kleidung erhöht die Sichtbarkeit auf dem Rad. Wie entscheidend dies sein kann, zeigt eine Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Demnach ist es Autofahrern bei einer Geschwindigkeit von mehr als 60 km/h nicht mehr möglich, unauffällig gekleidete Radfahrer rechtzeitig zu erkennen.

Gegenseitige Rücksichtnahme: Aber auch Autofahrerinnen und Autofahrer müssen im Herbst umsichtiger fahren und die Geschwindigkeit entsprechend drosseln. Gegenseitige Rücksichtnahme im zunehmenden Verkehr ist das A und O für die Sicherheit aller im Straßenverkehr.

Geschützt vor Kälte: Schließlich sollte die Radkleidung wärmend, windundurchlässig, wasserabweisend und trotzdem atmungsaktiv sein. Dafür spricht Funktionskleidung im Zwiebellook.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.059 Sekunden  (radnet)