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Elena Pirrone (Mitte) gewann das WM-Straßenrennen der Juniorinnen vor Emma Cecilie Norsgaard Jørgensen (li.) und ihrer Landsfrau Letizia Paternoster. Foto: UCI
29.09.2017 11:35
U19-Weltmeisterin Pirrone und Paternoster fahren ab 2018 bei Astana

Cornuda (rad-net) - Die zweifache U19-Weltmeisterin Elena Pirrone aus Italien hat einen Profivertrag beim Astana Women's Team unterschrieben. Mit ihr geht auch ihre Landsfrau Letizia Paternoster, Dritte im WM-Straßenrennen der Juniorinnen, in die kasachische Mannschaft mit Sitz in Italien.

Nachdem Pirrone Anfang August schon die Europameisterschaft im Einzelzeitfahren gewonnen hatte, war sie auch bei der Weltmeisterschaft im Kampf gegen die Uhr nicht zu schlagen und gewann mit sieben Sekunden Vorsprung auf ihre Landsfrau Alessia Vigilia. Vier Tage später schlug sie auch im Straßenrennen zu und siegte als Solistin mit zwölf Sekunden Vorsprung auf die erste Verfolgergruppe.

«Ich wusste, dass ich gut in Form bin. Ich habe mich gut gefühlt, als wir die Strecken getestet haben. Das Zeitfahren war ein großes Ziel für mich, aber ich hatte auch gehofft, ein gutes Straßenrennen zu fahren», beschreibt Pirrone zurückblickend die Titelkämpfe im norwegischen Bergen aus ihrer Sicht.

«Das Astana Women's Team ist eine gut organisierte Mannschaft, mit sehr professionellem Personal und einem guten internationalen Kalender. Ich freue mich sehr darüber, mein erstes Jahr in der neuen Rennklasse mit einem solch wichtigen Team zu bestreiten. Im ersten Teil der Saison wird die Schule aber mein wichtigstes Ziel sein. Aus sportlicher Sicht weiß ich, dass es nicht einfach sein wird, sich an den neuen Rennrhythmus zu gewöhnen, aber ich versuche, Erfahrung mitzunehmen und meinen Teamkolleginnen zu helfen», so Pirrone.

Letizia Paternoster wurde in diesem Jahr sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen Italienische Meisterin. Bei der Europameisterschaft fuhr sie zu Silber und Bronze und holte als Dritte schließlich auch noch Edelmetall im Straßenrennen der WM. Auch im Zeitfahren hatte sie Chance auf eine Medaille und lag gut im Rennen, als sie jedoch am Anstieg technische Probleme hatte, die sie auf den neunten Rang zurückwarfen.

«Ich freue mich sehr, diesen großen Schritt beim Astana Women's Team zu machen. Es ist eine Mannschaft, bei der ich mich ohne Druck entwickeln kann», erklärte Paternoster. «Mein größter Traum sind nun die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Ich werde also weiterhin auf der Straße und der Bahn fahren. Aber in der ersten Jahreshälfte 2018 werde ich mich auf die Schule konzentrieren. Ich bin mir sicher, dass ich mit dem Team einen Rennplan finde, der es möglich macht, beides zu managen.»

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