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Lukas Baum wurde in Windham Dritter. Foto: Archiv/Erhard Goller
14.08.2016 22:27
MTB in Windham: Baum Dritter im Eliterennen - Brandl gewinnt in der U23

Windham (rad-net) - Beim HC-Rennen in Windham hat der Deutsche U23-Meister im Mountainbike, Lukas Baum (Koch Engineering-Müsing Bikes), Platz drei belegt. Der Este Martin Loo (Hawaii) gewann das Elite-Rennen vor Florian Vogel (Focus XC), während Georg Egger (Lexware Mountainbike Team) als Fünfter das Ziel erreichte. Bei den Damen siegte Georgia Gould (Luna Pro Team), während in der U23-Kategorie Max Brandl eine Klasse für sich war.

Die Bedingungen in Windham waren die schiere Hitzeschlacht. 40 Grad Celsius warfen die Bordcomputer der Fahrer aus, die Luftfeuchtigkeit war extrem hoch. Und doch gab es Matschpassagen weil es die Tage vorher geregnet hatte und auch zum Start des Herren-Rennens ging ein kurzer Schauer nieder. Da die Strecke in den Catskill Mountains am Skihang zum größten Teil nicht im Schatten liegt, wurde das Rennen zu einer brutalen Prüfung.

Lukas Baum war in der Lage seine Leistung vom U23-Weltcup in Mont Sainte Anne, als er Dritter wurde, zu bestätigen und hielt in der Spitze gut mit. Am Ende reichte es mit 2:24 Minuten Rückstand auf Martin Loo, der mit 1:50:10 Stunden auch ziemlich lange unterwegs war, zu Platz drei und zu 60 Weltranglistenpunkten. Vogel hatte als Zweiter 1:38 Minuten Differenz.

Markus Schulte-Lünzum (Focus XC) erlitt einen frühen Defekt und musste das Feld von hinten aufrollen. Er hielt den Schaden als Siebter (+6:33) noch in Grenzen. Zwei Positionen vor ihm landete Georg Egger (+5:57), der in der ersten Hälfte des Rennens seine Probleme hatte. «Das war ultrahart, aber bei mir ging es hinten raus besser», erklärte Egger.

Teamkollege Luca Schwarzbauer litt schwer in der Hitze und profitierte erst mit zunehmender Renndauer von einbrechenden Konkurrenten. So wurde es immerhin noch Rang zehn (+7:36), was ihm noch 22 Weltranglistenpunkte einbrachte. «Ich habe viel gelernt und einige Punkte mit genommen», bilanzierte er die fast dreiwöchige Nordamerika-Reise des deutschen U23-Quartetts.

Das komplettiert Max Brandl. Der U23-DM-Dritte hatte die Nachwuchs-Kategorie gewählt und war dort eine Klasse für sich. Brandl fuhr die gleichen Rundenzeiten wie die Spitzengruppe in der Elite, hatte bereits nach der ersten Runde 30 Sekunden Vorsprung auf die U23-Konkurrenz und gewann am Ende souverän mit 4:34 Minuten Vorsprung auf Marc-Andre Fortier die 30 Weltranglistenpunkte. «Ich bin mein Tempo etwas verlangsamt gefahren, um nichts zu riskieren und gut durchzukommen, musste also nie ans Limit. Dass der Vorsprung so groß war, habe ich nicht ahnen können, das verstehe ich immer noch nicht», meinte Brandl nach dem Rennen.

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