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09.08.2016 16:44
Wind und klebrige Bahn: Schwierige Bedingungen für deutsche Bahnfahrer

Rio de Janeiro (rad-net) - Am Donnerstag beginnt für die Bahnfahrer die Medaillenjagd. Dabei werden es die deutschen Athleten mit schwierigen Bedingungen zu tun bekommen, wie man nun während der ersten Trainingseinheiten im Olympic Velodrome in Rio feststellen musste.

«Die Bedingungen hier in Rio sind sehr schwankend. Die Bahn ist sehr schwer zu fahren, was vor allem an den Windverhältnissen liegt. Wir hatten Trainingseinheiten mit sehr guten Zeiten, aber auch andere mit weniger guten. Die Fahrer sind in guter Verfassung, aber weil es keine konstanten Wettkampfbedingungen geben wird, ist es schwer einzuschätzen, wohin die Reise gehen wird», bekennt Sven Meyer, Bundestrainer im Ausdauerbereich der Herren.

André Korff, sein Pendant bei den Damen, erwähnt neben dem Wind auch die nicht optimale Oberfläche der Bahn: «Auf der Bahn fegt permanent der Wind, mal von oben, mal von der Seite. Es zieht ständig. Das macht vor allem bei den Wechseln Probleme. Der Vierer wirkt unruhig. Die Bahn ist sehr schwierig zu fahren, sie ist noch sehr klebrig.»

Derweil hadert der Bundestrainer in den Sprintdisziplinen, Detlef Uibel, vor allem mit dem Ausfall Max Niederlags: «Wir haben seit der WM in London im Teamsprint Feintuning betrieben. Das Trio war perfekt aufeinander eingestellt. Das ist jetzt alles in Frage gestellt. Wir müssen Kompromisse machen, können nur noch einmal, übermorgen, auf der Bahn unter Wettkampfbedingungen testen. Optimal sieht anders aus. Unsere Medaillenchancen im Teamsprint sind durch den Ausfall von Niederlag gesunken. Bei der WM hatten wir zwei Tausendstel Sekunden Vorsprung auf dem fünften Platz. Das zeigt, wie dicht es an der Spitze zugeht.» Ob Niederlag beim Einzelsprint am Freitag und Samstag an den Start gehen kann, müsse noch abgewartet werden.

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