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Siegerehrung im 1er Kunstrad Schülerinnen: Die Kleinste war die Größte - Ceyda Altug (oben, Mitte) umringt von Nina Bisinger (Oberjesingen) und Nadine Kurz (Friedrichshafen). Foto: Wilfried Schwarz
31.05.2016 19:25
Internationale IBRMV-Bodenseemeisterschaft: Ausländische Gäste stark

Ravensburg (rad-net) - Während die Kunstrad-Junioren und -Schüler bei den internationalen IBRMV-Bodenseemeisterschaften ihren Saisonausklang bestritten, starteten die Elitefahrer größtenteils in die neue Saison. Mit dabei waren diverse Landesmeister und Weltmeister im 1er Kunstrad und 2er Kunstradfahren. Eine Aufwertung erhielt die Veranstaltung durch die Aufnahme in die EuropeanTeamCup-Wertung. Bei neun internationalen Kunstradveranstaltungen können Rankingpunkte eingefahren werden.

Die am stärksten besetzte Disziplin war mit 28 Mädchen das 1er Kunstrad der Schülerinnen. Nadine Bissinger (Oberjesingen) eröffnete den Reigen der Titelanwärterinnen mit ausgefahrenen 100,8 Punkten. Ceyda Altug (Friedrichshafen) wuchs aber über sich hinaus. Ihr Vortrag war Perfekt, so dass das mit UCI-Kommissären besetzte Kampfgericht nur wenig abzuziehen hatte. Mit 104,35 Punkten setzte sie sich an Spitze. Ihre Vereinskollegin Nadine Kurz hatte ein schwierigeres Programm eingereicht. Doch das lief nicht so rund. Die Kleinigkeiten summierten sich sodass am Ende 99,9 Punkte übrig blieben. Danach fand die Deutsche Vizemeisterin Jana Pfann (Bruckmühl) nie ihren Rhythmus und reihte sich mit 91,4 Punkten dahinter ein.

Stark der Auftritt des 6er Einrad vom RRMV Friedrichshafen. 154,7 Punkte hatten sie aufgestellt, 144,9 Punkten und damit neue Bestleistung fuhren sie heraus. Denkendorf musste sich mit 141,42 Punkten geschlagen geben. Im 4er Einrad der Frauen drehte Denkendorf den Spieß um und holte mit 119,28 Punkten den Titel vor Ravensburg (114,78), für die es an diesem Tage nicht ganz rund lief.

Das 2er Kunstrad war außer dem 2er der Junioren in der Hand der ausländischen Gäste. Michael und Matthias Quecke (Bad Schussenried) zeigten einmal mehr, warum sie Anfang Mai im schweizerischen Baar Junioren-Europameister wurden. Perfekt der Auftritt, bis auf die Lenkerstanddrehung mit Dornenstand. Hier wackelte es kräftig, doch beide konnten sich auf dem Rad halten. Leana Hotz/Flavia Schürmann (Schweiz) gewannen bei den Juniorinnen. Stark war auch der Auftritt von den 2er Kunstrad-Weltmeisterinnen Julia und Nadja Thürmer (Mainz-Finthen). Für sie ging es nicht um den Bodenseetitel, sie kämpften um UCI-Rankingpunkte. Sie zeigten sich zu Beginn der Wettkampfsaison bereits gut in Form. 158,12 Punkte, damit knüpften sie nahtlos an die Saison 2015.

Das 4er Kunstfahren gewannen die Vizeweltmeisterinnen Melanie Schmid, Jennifer Schmid, Flavia Zuber und Celine Burlet aus der Schweiz. Es lief aber noch nicht ganz rund. Die einzelnen Übungsübergänge gingen noch nicht fließend ineinander über, so dass sich die Abzüge summierten. Von aufgestellten 241,40 Punkten, konnten sie 202,59 Punkte herausfahren. Am Schluß der Veranstaltung waren dann die die Weltmeister im 1er Kunstrad zu bestaunen. Michael Niedermeier (Bruckmühl) kam direkt von einem Vorbereitungslehrgang aus der Sportschule. Es lief aber bei ihm nicht rund und so heimste er sich viele Prozentabzüge ein, so dass er sich mit 169,26 Punkten dem Schweizer Meister Yannick Martes (180,29) geschlagen geben musste. Besser lief es für Weltmeisterin Adrian Mathis aus Österreich. Sie fuhr perfekt und setzte sich mit 173,40 die Bodensee-Krone auf. Aus deutscher Sicht konnten weder Selina Marquardt (Oberjesingen/152,6) noch Carolin Brauchle (Bad Schussenried) die Weltmeisterin in Bedrängnis bringen. Brauchle stellte nahezu die gleiche Punktzahl wie die Weltmeisterin auf und sie begann sehr gut, doch es schlichen sich Fehler ein und die Fahrt wurde zusehendes unruhiger. Im letzten Drittel war sie etwas desorientiert und kollidierte mit dem Kampfrichtertisch und musste vom Rad . Dies alles summierte sich, sod ass 156,31 Punkte übrig blieben. Damit fuhr sie hinter Mathis und Nathalie Walter (Schweiz) auf den dritten Rang.

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